Blog-Artikel aus der Kategorie „Allgemeines“

    Hallo Menschen da draußen im Internet!


    Ich heiße euch herzlich Willkommen zu meiner Reality-Show: München RL.

    In dieser Show werdet ihr ausschließlich mit Inhalten aus München gefüttert. Wer die Stadt an sich nicht mag kann ja vielleicht hier oder da auch mal eine tolle Seite der Hauptstadt Bayerns entdecken.


    Ich nehme euch auf einer Welt München-Reise mit und zeige euch lokale Eigenheiten, Bilder aus dem ÖPNV, eigene Erlebnisse im Alltag und auch sonst so Zeug was man so schreiben kann.

    Ich werde mich Thematisch nicht festlegen, es wird sich eben nur lokal um München und den Kreis handeln. Eventuell gibt es auch mal Sonderbeiträge über eine Reise.


    Anfangen möchte ich mit einem Foto mit einer Aussicht, die ich jeden morgen erleben darf, wenn ich mal wieder die

    verpasst habe :D

    Das Foto ist auf der Donnersbergerbrücke mit Blickrichtung Westen entstanden.


    Hier zweigen auf der linken Seite die Gleise zum Südring

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    Heute möchte ich euch mal einen Einblick in die Entwicklung eines Mega Projekte schenken.


    HypKnows und ich arbeiten Parallel an zwei Maps die allerdings zu einem Großen Unternehmen gehören, welches ich euch auch kurz vorstellen möchte .


    Das Unternehmen selbst ist die RNV (Rhein Neckar Verkehr) welches mehrere Städte verbindet, darunter drei groß Städte wie Mannheim, Heidelberg was in Baden-Württemberg liegt und Ludwigshafen was bereits in Rheinland-Pfalz befindet. Auch werden einige kleinere Städte mit der Eisenbahn angefahren welche in Hessen liegen.


    Folgende Linien zählen zur RNV selbst, dass wären:


    Eisenbahn: (Linien 4, 4A, 5, 5A, 9, 15 und 24
    Stadtbahn Linien 1, 2, 3, 6, 6A, 7, 8, 10, 21, 22, 23 und 26
    Bus ganze 60 an der Zahl.
    Verteilt auf die bereits oben geschriebene Städte.


    HypKnows und ich werden nicht alle Linien umsetzen, wir werden lediglich die Stark benutzten Linien umsetzen welche das sind könnt ihr hier nachlesen.



    Beide Karten werden am schluss, wenn alles

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    Hallo zusammen,


    heute folgt ein Blogbeitrag welcher sich sowohl mit den Fahrzeugen als auch der Map beschäftigt.

    Wir möchten euch einen kurzen Überblick über unsere aktuellen Baustellen präsentieren.


    Aktuelle Fortschritte auf der Map

    Die Ausgestaltung der bereits gebauten Streckenabschnitte nimmt weitere Formen an. So werkelt Florian aktuell an der Vegetation und einigen Details im Bereich der Oberflächen.


    B-Wagen 4002 erreicht die Haltestelle "Ratinger Tor", gut sichtbar sind die Veränderungen der Oberflächen sowie die Vegetation zwischen den Fahrbahnbegrenzungen.


    Neben Vegetation, Häuserbebauung und jede Menge KI-Pfaden baut Florian an einem weiteren Teilabschnitt der Strecke.

    Vom Hauptbahnhof geht es weiter in Richtung Graf-Adolf-Platz, auf diesem Abschnitt befindet sich allerdings kein direkter Linienverkehr, der durch den Spieler befahrbar ist. Diese Strecke bildet eine Querverbindung zwischen den drei Linie 715, 710 und 76, welche wunderbar für Umleitungsfahrten genutzt

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    Hallo!


    Esist endlich soweit (gewesen). Heute, am 30. Dezember 2019, habe ich
    meine Prüfung zum Straßenbahnfahrer abgeschlossen.


    - - -


    Die Prüfung:


    In der Nacht vor der Prüfung kann ich kaum schlafen. Noch um 0:30 Uhr schaue

    ich auf die Uhr und dabei klingelt der Wecker um 5:45 Uhr. Schlafmangel zur Prüfung,

    ist ja super! :rolleyes:


    Um ca. 10 Minuten vor 7 Uhr bin ich im Prüfungsraum. Von den insgesamt

    14 Teilnehmern unserer Schulungsgruppe sind 13 anwesend, einer ist leider krank.

    Wir werden mehr oder weniger zufällig in drei Gruppen aufgeteilt: Zwei

    4er-Gruppen und eine 5er-Gruppe. Ich bin in einer der 4er-Gruppen.


    Etwa zwanzig Minuten später erscheint der Prüfer. Nach einem ganz kurzen

    Kennenlernen fängt er auch schon mit den ersten Fragen an. Die erste Frage dürfen

    wir uns (indirekt) selber stellen. Danach geht es etwas genauer ins Detail.
    Aber es ist bei weitem nicht so schlimm, wie ich mir gedacht habe.
    Der Spruch, den unser Instruktor ein paar Tage vorher abgegeben hat,
    stimmt:

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    Hallo!


    Hier nun die letzten Wochen meiner Ausbildung zum Straßenbahnfahrer.
    Um genau zu sein die letzten drei Wochen und den letzten Tag, den Tag
    der theoretischen Abschlussprüfung. Da es aber in diesen Wochen kaum
    wirklich Neues gab, habe ich es so zusammengefasst.


    - - -


    Die letzten Lehrfahrer-Tage:


    Langsam bekomme ich ein Gefühl für das Arbeiten im Schichtdienst.
    Es ist schon ein deutlicher Unterschied, ob man in der Schulung jeden
    Tag von 7 – 15 Uhr hockt oder mal um 4:30 Uhr am Bahnhof sein muss,
    genau eine Woche später aber erst um 1:15 Uhr in der Nacht
    Dienstende hat. Nur gut, dass man in meinem Alter (also mit 23) noch
    flexibel genug ist, das gut zu überstehen.


    Spannend bleibt es aber allemal. Alleine die Tatsache, dass ich
    sieben verschiedene Lehrfahrer habe, die alle einen eigenen Stil
    haben und auf andere Fahreigenschaften Wert legen macht das ganze zur
    Herausforderung. Das geht so weit, dass ich eigentlich schon froh
    bin, bald alleine zu Fahren und mich nicht jeden (zweiten) Tag

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    Hallo!


    Die letzten zwei Wochen bestanden zu 95 % aus Fahrpraxis mit einem Lehrfahrer.

    Da ich davon immer noch sehr fertig bin wird das heute besonders kurz und ich

    fasse nur die heftigsten Ereignisse zusammen.


    - - -


    Lehrfahrer-Tage:


    Nach der theoretischen Ausbildung erwarten uns 18 Tage mit Lehrfahrer, in
    den wir schon Fahrgäste befördern, wie auch im letzten Eintrag
    schon genau erklärt.


    Innerhalb der ersten paar Tage hat sich für meine Lehrfahrer
    herauskristallisiert: Ich habe ein gutes Auge für
    Gefahrensituationen, habe den Zug gut im Griff und bin um
    Pünktlichkeit bemüht. :saint: Nur bei manchen kritischen Situationen sollte
    ich die Geschwindigkeit noch etwas mehr reduzieren.


    Neben dem „echten“ Fahren lernen wir aber auch Organisatorisches, wie
    etwa wo man die Ausrüstung zum Fahren am Bahnhof abholen kann, wo
    welche Gleise liegen und hinlaufen und natürlich die wichtigsten
    Ansprechpartner bei Dienstbeginn, Verkehrsunfällen, etc.


    In den mittlerweile zehn Lehrfahrer-Tagen gab es aber auch

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    Hallo!


    Diese Woche ging meine Ausbildung zum Straßenbahnfahrer in einen neuen Abschnitt.

    Mit der Theorie sind wir fertig … jetzt geht es ans eigentliche Fahren.


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    Die letzten Fahrschul-Ausfahrten:


    Von Montag bis Mittwoch gibt es die letzten Ausfahrten mit
    Fahrschul-Zügen. Hier ist wieder Perfektionsfahren dran. Wir müssen
    also selbständig Geschwindigkeiten erkennen, wissen und einhalten,
    sowie bei Haltestellen richtig stehenbleiben und schon etwas
    Netzkunde mitbringen. Hier lerne ich eine wichtige Lektion: Immer
    eine Sonnenbrille mithaben, egal ob Sommer oder Winter. Denn eine 15
    km/h Beschränkung übersieht man leicht, wenn die Sonne blendet und
    wenn man dann mit fast 50 km/h in dem Abschnitt unterwegs ist …
    wird das nicht so gerne gesehen.



    Vorbereitung für den Lehrfahrer:


    Die letzten 18 Tage der Ausbildung fährt man mehr oder weniger im regulären

    Fahrgast-Betrieb. Dabei sitzt ein sogenannter Lehrfahrer immer neben einem und

    zeigt einem Besonderheiten auf den Strecken, Abläufe im

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    Hallo!


    Da es in den letzten Wochen mal wieder nicht so wahnsinnig viel zu
    berichten gab, fasse ich hier wieder beide Schulwochen zusammen.


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    Mehr Praxis:


    Anfang der sechsten Schulwoche geht es hauptsächlich darum, die bisher
    gelernten Dinge in Praxis auf der Strecke zu verwandeln. Das heißt
    vor allem: Viele Ausfahrten und strenge Wiederholungen des
    Lernstoffes, von beiden gelernten Wagentypen, Betriebsvorschriften
    und Straßenverkehrsregeln.



    Längere Schulung:


    Da unsere Schule mit 15 Teilnehmern eine der größten Gruppen überhaupt
    ist, wird von oberster Stelle entschieden, dass wir ein paar Tage
    Fahrpraxis dazubekommen. Statt also schon Ende der siebten Schulwoche
    zum Lehrfahrer mit Fahrgästen zu kommen, fällt das erst zum Ende
    der achten Schulwoche. Kann mir nur recht sein, denn der Herbst ist
    deutlich schwieriger zu Fahren und gerade mit Fahrgästen eine enorme
    Herausforderung – etwas mehr in den Winter zu rücken ist also nur
    von Vorteil.



    Die Unterpflasterstrecke:


    In Wien gibt es

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    Hallo!


    Nachdem diese Woche nur 4 Tage hatte und letzte Woche nicht
    sonderlich viel neues in der Ausbildung zum Straßenbahnfahrer
    passiert ist, fasse ich heute beide Wochen zusammen.


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    Beiwagen – nicht Beiwerk:


    Am Montag der vierten Woche lernen wir über den Beiwagen c5, der

    an die Type E2 gekuppelt ist. Dabei gibt es durchaus einiges zu lernen,

    da wir einen großen Teil der Einrichtungen des Triebwagen haben und

    zusätzlich noch eine ganze Reihe an Infos zum Kuppeln und dem Kuppelraum.


    In der Theorie ist das eine ganze Menge, aber wenn man einmal alles live

    mitangesehen und sogar gemacht hat, wird es viel verständlicher. Das

    kommt aber später …



    Ausfahren E2+c5:


    Den Rest der vierten Schulwoche machen wir Schulwagenausfahren mit

    der älteren Generation plus Beiwagen. Dabei üben wir erstmals das Fahren

    mit Freigabe in den Haltestellen. Das geht, weil man bei der Type E2+c5 die Türen

    so versperren kann, dass die Freigabe funktioniert, die Türen aber
    geschlossen bleiben.


    Die

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    Hallo!


    Hier mein Bericht über die Ereignisse der dritten, spannenden Woche
    zu meiner Ausbildung als Straßenbahnfahrer.


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    Die letzten ULF Ausfahren:


    Am Montag und auch am Dienstag fahren wir zum letzten Mal (für die
    nächste Zeit) mit dem modernen ULF aus. Dabei besuchen wir einmal
    die Hauptwerkstätte, um ein paar besondere Fahreigenschaften zu
    testen. Darunter Fahren mit nur einem Antrieb und ohne Stromabnehmer.
    Mittags gab´s dann auch ein leckeres Essen in der Kantine. ;)



    Die erste Zwischenprüfung:


    Am Mittwoch ist dann die erste wichtige Prüfung am Plan. Schriftlich
    müssen wir bei einer Vielzahl von Fragen über Signale, Vorschriften
    und die ULF-Technik unser Wissen beweisen. Wer bei dieser Prüfung
    nicht gut abschneidet hängt an einem ganz wackeligen Ast.


    Gott sei Dank schaffe ich es und mehr noch, ich hab sogar nur bei
    einer Frage einen groben Fehler drinnen, der Rest ist einwandfrei.
    „Weiter so“, sagt unser Instruktor. Das ist doch mal ein gutes
    Zeichen.



    Eine neue (alte) Type:


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