Die aktuelle Musikauswahl gefällt mir schon mal
Beiträge von Kay
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Man sollte also vorher festgelegten mit was für Fzg man dort halten will und die Haltestellen entsprechend anpassen.
Das wollte ich ihm die ganze Zeit sagen: Beim GT6N kann seine Wahl für den Abstand noch gut gehen, nimmt er später ein anderes Fahrzeug geht es plötzlich nicht...
Im Voraus denken ist besser als nachträglich alles wieder umkrempeln
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ach, zwei c's zuviel, was soll's
Bei den Hochflurern wäre ich mir nicht so sicher, schau dir die Fotos vom GT8S(U) im Blog oder das "Gruppenfoto" unter LOTUS > Addons > Tram Düsseldorf an, ich befürchte, dass dieser mit einem Kasseler Sonderbord oder auch einem nicht extra abgeflachten Bordstein ins Gehege kommen könnte
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ACMG hat es doch schon geschrieben, wenn Bahnsteigkante und Fußbodenkante direkt in einer Linie liegen sollten, dann würde der Abstand 2,30m / 2 = 1,15m betragen. Würden in diesem Fall Fußboden- und Bahnsteighöhe gleich sein, dann würden sich diese einander berühren und sich gegenseitig abschleifen. Daher rechnet man noch ein paar cm "Luft" dazu. Maximal zulässig wären also 1,15m + 25cm = 1,45m; dein Wert von 1,5m wäre also um 5cm zu breit.
Außerdem: Was wäre, wenn du zukünftig nicht nur den GT6N, sondern vielleicht auch andere, irgendwann mal zu erscheinende Bahnen benutzen möchtest, die womöglich etwas breiter wären? Beispiel: der GT8S vom noch nicht erhältlichen Tram-Düsseldorf-Addon ist 2,43m breit, die Stadtbahn-Variante mit Klapptrittstufen 2,47m, der B80 sogar 2,65m breit. Da musst du dir mal ein paar Gedanken im Voraus machen, welche Fahrzeuge du auch zukünftig einsetzen möchtest.
Edit: Mist, da nimmt man sich die Zeit, um einen längeren Beitrag zu schreiben und währendessen kommen gefühlt 20 neue, die die Frage schon längst beantwortet haben
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Autosave wäre ein echt willkommenes Feature
Als Beispiel könnte ich Inkscape (Vektorgrafik-Anwendung) nennen: Hin und wieder hat das Programm die Tendenz, bei einer bestimmten Aktion (Krümmung von Bezier-Kurven verändern) abzustürzen. Glücklicherweise gibt es da eine Funktion, die alle 10 Minuten Backups in einem eigenen Ordner ablegt. Dabei werden die Backups nicht überschrieben, sondern es wird mit jedem Autosave eine neue Datei erstellt.
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Wird es zukünftig möglich sein, dass die Rillenschienen bereits im Bereich der Schwellen beginnen?
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Streckenbau von Straßenbahnen heißt im Vorfeld Grips einsetzen. Einfach drauflos bauen, was bei Omsi noch einigermaßen tolerabel war, ist der falsche Ansatz und sorgt für entsprechende Ergebnisse
Dem kann ich nur beipflichten. Auch wenn ich mit dem Map-Bau noch nicht angefangen habe, so habe ich ein genaues Konzept von meiner Wunschmap ausgearbeitet, nicht nur im Kopf, sondern ebenso auf Papier und neulich auch mittels Inkscape am Computer gezeichnet.
Da es eine halb-fiktive Map sein soll, wobei die tatsächlich existierende Stadt mit ihren Straßenzügen und Gebäuden realistisch nachgebaut, das Straßen-/ Stadtbahnnetz aber fiktiv sein soll, habe ich durch den realen Bezug einige Hilfsmittel parat.
Dabei bin ich so vorgegangen: Zunächst habe ich mir den Stadtplan und die Luftbilder angeschaut. Dann habe ich mir überlegt, welche Strecken möglich wären und wo ich die Haltestellen platzieren möchte. Dabei sollte man sich überlegen, was tatsächlich sinnvoll ist und was nicht, z.B. verschiedene Strecken, die sehr dicht aneinander vorbeiführen, ohne sich zu berühren oder Stellen, wo die Haltestellenabstände sehr klein wären.
Außerdem wäre es wichtig zu wissen, wie die Strecken / Korridore / Hauptlinien verlaufen sollten. Man muss an dieser Stelle zwar kein komplettes Liniennetz erstellen, aber ein gewisser Rahmen ist schon mal wichtig, da die nächsten Schritte darauf aufbauen werden.
Anschließend begann ich mir Gedanken und das genaue Aussehen des Schienennetzes zu machen und habe meine Vorstellungen auf Papier festgehalten: ein erster Gleisplan ist entstanden. Als meine Gedanken sich weiter entwickelten, habe ich den Gleisplan immer wieder angepasst. Hin und wieder musste ich meine Pläne mit der Realität abgleichen, d.h. sowohl mittels Google StreetView die örtlichen Gegebenheiten aus der Straßenperspektive anschauen als auch das Geländeprofil (insbesondere Steigungen im Verlauf der angedachten Strecke) im Hinterkopf behalten, denn wenn man ausschließlich auf das Luftbild schaut, kann man einige potenzielle Probleme nicht erkennen, die später beim Mapbau eine kaum lösbare Herausforderung darstellen, sofern man realistisch bleiben möchte.
Will man die Strecken (möglichst) unabhängig vom Straßenverkehr trassieren, so muss man immer nachmessen, ob die Straßen ausreichend Platz bieten. Manchmal können die eigenen Pläne nicht realistisch umgesetzt werden, da muss man sich damit abfinden, dass etwas nicht funktionieren kann oder man sucht nach Alternativen / Kompromisslösungen.
Die besagte Stadt besteht nämlich aus einem Teil, welches sich in einem Tal befindet, während der Rest auf teils hohen Hügeln liegt und die Höhenunterschiede bis zu 40 Meter betragen. Viele Straßen, wo eine Straßenbahn laut meinem Plan eigentlich entlangfahren sollte, haben sich als zu steil herausgestellt (bis zu 12 Promille!). Da muss man sich das Geländeprofil eben genau anschauen, nachmessen, überlegen, welche Korridore für potentielle Strecken geeignet sind und wenn Probleme auftreten und keine Alternativrouten möglich sind, dann muss man sich manchmal eben ausgeklügelte Lösungen ausdenken.
Während der Entwicklung des Gleisplans entstanden gleichzeitig auch erste Entwürfe für das Liniennetz. Beide wurden stets dem aktuellen Stand der eigenen Überlegungen angepasst. Ideen wurden verworfen, neue kamen hinzu. Nun habe ich ein Gesamtkonzept, welches ich dann genau umsetzen muss. Das wird mir hinterher mit Sicherheit eine Menge Zeit ersparen, die ich in den Objektbau investieren kann usw.
Ein netter Nebeneffekt ist, dass die am Computer aufwendig designten Liniennetze und Gleispläne sich geradezu anbieten, der Map bei ihrer Veröffentlichung beigefügt zu werden, so als kleines, nettes Extra und zugleich Orientierungshilfe für die Spieler
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Frage:
Wie wäre es denn mit animierten Baggern, bei denen sich der Greifarm bewegt und der Teil mit der Kabine und dem Arm sich ein Stückchen dreht, um den Eindruck zu erwecken, als ob er etwas ausheben würde, um auf diese Weise Bauarbeiten realistischer "vorzutäuschen" und mehr Lebendigkeit in die Szenerie hinzuzufügen?
Dafür müsste die Bewegung nicht allzu komplex sein, ein bestimmtes Bewegungsmuster würde vollkommen ausreichen (Bagger greift nach unten, Arm geht wieder hoch, dreht sich und "entlädt sich").
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"Quietsch-Kommode" lol
Den muss ich mir mal merken
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Nur real wird es gehalten. also Platz der Republik KEINE Endhaltestelle
Das weiß ich ja, ich meinte nur, dass durch solche Zwischenendstellen die Linien bis zu ihrer kompletten Fertigstellung schon mal befahren werden können
ES= Einzelspieler MP= Multiplayer
70 Jahre FFM kann ich vllt. dann nur als ES Karte bringen, da ich das moderne für den MP geplant habe
Du kannst auch beides im Multiplayer machen, Stichwort Chronofunktion bzw. Chronologie-Ebenen:
Die Reservierungen bei der realen Welt sind aber rein geografischDerzeit ja - aber wenn die Chronofunktion geht, dann ist es eher geografisch+chronologisch.
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70 Jahre FFM kann ich vllt. dann nur als ES Karte bringen, da ich das moderne für den MP geplant habe
Was meinst du denn mit ES und MP?
Zum Thema der langen Linie 11: du könntest zunächst ja bloß einen Teilabschnitt bauen, z.B. von der Schleife Hugo-Junkers-Str. bis zum Platz der Republik oder so ähnlich
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Noch besser U1- und U2-Wagen sowie angepasste Straßenbahnen von Typ Mt, wie weiter oben ausdiskutiert!
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WOW, das klingt ja echt gut! Bei einem Projekt dieser Größe ist es ja verständlich, dass nur stufenweise vorgegangen werden kann. Ist aber überhaupt nicht schlimm, es würde mich schon enorm freuen, wenn ich zumindest mit der 11 an meinem alten Zuhause vorbeifahren könnte
Leider kann ich meine Hilfe nicht anbieten, denn (1) bin seit 2002 nicht mehr in FFM gewesen sowie (2) wohne zurzeit gut 600 km entfernt, Ortskunde ist also nicht gegeben; (3) habe aufgrund von Studium + Arbeit fürs erste keine Zeit und (4) müsste ich mich erstmal sowohl mit dem Map-Editor als auch mit der Modellierung anfreunden, beides ist aktuell nicht geschehen (meine Kenntnisse im Bezug auf 3D-Modellierung beschränken sich nur auf SketchUp, womit ich recht gut umgehen kann, damit lässt sich aber nicht wirklich viel anstellen und mit Blender konnte ich bis jetzt nicht so richtig warm werden).
Ich denke aber, dass du mit Sicherheit nicht alleine gelassen sein wirst, schließlich gibt es hier mindestens den Klimi, der bekanntlich an der Entwicklng des TS-Addons beteiligt gewesen ist, vielleicht könnt ihr beide ja zusammen etwas auf die Beine stellen
Wegen der Fahrzeuge müssen wir uns IMO erstmal keine Sorgen machen, denn Klimi ist ja dabei, den Ptb-Wagen in Lotus zu portieren, als Fahrzeug dürfte das für den Anfang reichen.
Nachtrag: Auch wenn diese Map auf moderne Zeiten ausgerichtet ist, so wäre es echt perfekt, auch nicht mehr exisierende Strecken unterzubringen, z.B. die Linie nach Bergen (Trasse besteht heute noch, teilweise sogar mit Gleisresten, wenn man Google Earth trauen darf), die "Wilde 13" nach Berkersheim, die 16 nach Offenbach Marktplatz etc., weil ich diese einfach nur interessant finde.
Vielleicht könnte irgendjemand eine zweite Map bauen, die das historische Frankfurt der 70er abbildet? Das wäre aber wirklich etwas rein Optionales für die weiter entfernte Zukunft, ein Nice-to-have sozusagen
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Anregung: Wenn man einen Entrypoint wählt und dieses bereits durch ein anderes Fahrzeug besetzt ist (z.B. Abstellgleis im Betriebshof), so wird der nächste freie Entrypoint automatisch ausgewählt, damit man nicht in einer anderen Bahn spawnen kann.
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Laut diesem Beitrag liegt die mit 13m Radius schärftste Kurve Münchens bei der Einfahrt in das Rondell (Kreisverkehr) am Max-II-Denkmal.
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Für den Anfang würde ich mal die Linie 11 Vorschlagen.
Die Map wird das aktuelle Frankfurt darstellen, richtig?
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Wenn ich einen Wunsch äußern dürfte: Die 11
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Außerdem kann man an diesem Bild (Ort: Schleife Bonames) gut erkennen, wie die Stufen im eingeklappten Zustand aussehen. Im Gegensatz zur Baureihe Pt(b) senken sie sich nicht ab bzw. haben keinen Knickpunkt / kein Scharnier in der Mitte, dadurch bleibt die Stufenhöhe gleich, egal ob ein- oder ausgeklappt. Aufgrund der einfacheren Bauweise könnte man diese ganz schnell und problemlos umsetzen, sofern irgendjemand den M-Wagen (und den passenden Beiwagen) baut.
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Zwei berechtigte Fragen...
1.) Es gibt ja gewissermaßen einen "kritischen Punkt", ab dem man unter der Erde ist. Und das wird der Übergang zwischen zwei Objekten sein. Diese Objekte gehören auf zwei verschiedene Ebenen. Wie die gestaltet werden, ist nun eine Frage der Definition - im Falle dessen, dass es eine Verteilerebene gibt, würde ich diese tendentiell zur oberirdischen "Landschaft" hinzurechnen, da man da ja auch durchlaufen kann, wenn man möchte. Außerdem kann man aus der U-Bahn heraus normalerweise nicht die Verteilerebene sehen. Andererseits kann man natürlich auch die Verteilerebene zum U-Bahnhof zählen, damit das alles aus einem Guss ist - und dafür nur die U-Bahneingänge zur Straße zählen.
Aber wie auch immer: Der Erbauer der oberirdischen Welt muss dafür sorgen, dass der U-Bahnhof angeschlossen wird. Und der U-Bahn-Erbauer möge die Eingänge so bauen, dass man die Oberfläche auch anschließen kann. So oder so gilt eigentlich dasselbe, was auch für den horizontalen Übergang gilt: Man muss sich ohnehin absprechen!
Ich habe mir kurz darüber Gedanken gemacht und es mir so vorgestellt, dass der Erbauer des U-Bahnhofs diesen komplett (also mit Verteilerebenen und Treppen zum Straßenniveau) baut, der U-Bahnhof und das Zugangsbauwerk aber als getrennte Objekte erstellt werden. Er wird den Bahnhof selbst in die Map einbauen und schickt das komplett ausmodellierte, texturierte und verscriptete Zugangsbauwerk an den Ersteller des oberirdischen Teils, der es nun in seine Map entsprechend einfügen kann.
Der Vorteil wäre, dass Zugang und Bahnhof aus einem Guss und dadurch nicht nur passgenau ineinander übergehen, sondern auch von der Gestaltung her stimmig wären (was insbesondere beim U10-Thema im Bezug auf den Gestaltungswettbewerb wichtig sein wird).
2.) Die reale Welt haben wir konzipiert, damit ambitionierte und Qualität liefernde Autoren nicht zwischen den fiktiven, semi-realen und Testkarten untergehen. Wenn man das aber macht, dann muss diese reale Welt "moderiert" werden. Und dazu gehört natürlich auch, dass man das Problem lösen muss, was passiert, wenn ein besserer Entwickler nach einem schlechteren kommt. Aus diesem Grund dürfen eben nur Karten "real werden", bei denen klar ist, dass hier nicht mal so eben ein anderer Entwickler kommen wird, und eine viiiel bessere Karte bauen will/kann.
"Real" heißt also vor allem, dass die Karte zu allererst "etwas Reales" darstellt - hier: Berlin. Dann kommt der wichtigste Punkt: Qualität! Die Karte muss so gut gebaut sein, dass sie nicht einfach so übertrumpft werden kann. Als nächstes ist es wichtig, dass kooperativ gebaut wird! Hier wird wohl der eine oder andere dabei sein, der nicht so Bock hat, reale Gebäude zu Blendern...? *räupser* Nennen wir Ihn X. Wenn dann Y kommt und dann dieses oder jenes Gebäude bauen möchte, weil er da wohnt oder das bisher verbaute voll doof findet, dann wird das seitens X bitte nicht blockiert, sondern dann wird das Gebäude von Y in die Karte von X eingebaut - sofern natürlich die Qualität stimmt.
Und wenn es um die Kooperation geht, dann muss natürlich auch hinsichtlich der "Realitätsverstöße" kooperiert werden: Wenn die U10 unter X's Karte hindurchführt und man dann einen U-Bahneingang braucht, dann wird X sich bitteschön nicht komplett sträuben, weil der ja nun wirklich nicht stört. Andererseits wirds schon schwieriger, wenn man plötzlich ne Monster-Autobahn baut.
Ich finde "Realität" noch so dehnbar, dass es zumindest aus irgendwelchen Gründen an der Realität angelehnt ist oder eben nicht sonderlich stört. Ein weiteres Beispiel wäre die U55 nach Tegelort aus meiner TRS-Karte: Abgesehen von der Existenz der Tunnel, die man von außen nicht wahrnimmt, sind die einzigen "Fehler" die U-Bahneingänge am Heckerdamm und entlang der Strecke hinter TXL, das Weichenkreuz mit abgewandeltem Stellwerk in Jungfernheide und die geänderte Verteilerhalle in TXL. Alles nördlich von TXL stört aber eh nicht, weil man sich allenfalls an der Endhaltestelle vom 222 in Tegelort wundert, warum da eine Treppe in den Untergrund führt!
Es sollte z.B. auch so sein, dass ein fiktives Element auch irgendwie eine Bereicherung darstellt: Ich habe z.B. vor, Bismarckstraße oder Adenauerplatz im alten Bauzustand zu zeigen - einfach weil sie so charakteristisch für die 70er und 80er sind. Und die Weichenkreuze in Jungfernheide sind doch wesentlich interessanter als einfach nur ein durchführendes Gleis mit Selbstblocksignalen.
Danke für die Erläuterung des Konzeptes, jetzt leuchtet es mir ein
Die Möglichkeit, den Realismusbegriff in einem gewissen Rahmen zu dehnen, erleichtert mich, denn es wäre doch bestimmt toll gewesen, die Planungen von damals endlich in die Tat umzusetzen, wenngleich "nur" virtuell (was dann imgrunde gar nicht so fiktiv wäre, denn die Pläne gibt es ja wirklich, zusammen mit einigen Vorleistungen) und würde noch mehr Abwechslung bringen.
Keine Sorge, ich will keine riesigen Autobahnen wie im FNP 1965 bauen, das würde der ÖPNV-Simulation nicht wirklich zuträglich sein
Die U10 interessiert mich nicht nur wegen ihres Mythos und dem Phantomlinien-Image; aufgrund ihres von Steglitz bis zum Kulturforum nahezu schnurgeraden Verlaufes könnte sie glatt als eine "U-Bahn-Rennstrecke" bezeichnet werden und sich perfekt dafür eignen, Beschleunigungs-/Bremsverhalten und Höchstgeschwindigkeit von nachgebildeten Fahrzeugen zu erproben.
Dann gäbe es noch Sachen wie U5 komplett (möglichst nach der 1995er Planung, also von TXL weiter über U Scharnweberstr. und S Eichborndamm bis zum U Rathaus Reinickendorf) oder die ominöse U11, aber dieses Thema wird bestimmt schon seinen Platz finden
Wegen dem Weichenkreuz gebe ich dir Recht, gerade solche Sachen machen das U-Bahnfahren doch interessant, wobei - die beiden doppelten Gleiswechsel sind doch sowieso (in echt) geplant gewesen, zumindest wurden sie im Stadtentwicklungsplan Verkehr 1995 vorgesehen.
Was Bismarckstr. betrifft, so muss ich sagen, dass die aktuell laufende Umgestaltung mit den grünen Fliesen mir irgendwie eher gefällt als der 70er/80er-Stil, es befördert den Bahnhof in noch frühere Zeiten
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Danke für die Infos, mir ist es schon klar, dass jeder anders reagiert und dass iches nicht wissen kann, ob ich beim Erstversuch "überreragiere" oder nicht. Ansonsten würde ich es sehr gerne ausprobieren, nur wäre es trotzdem eher ein Nice-to-have und nichts, wofür man unbedingt einen Haufen Geld ausgeben muss
Übrigens, wie verhält sich das Zusammenspiel zwischen VR-Brille und Kurzsichtigkeit? Ich bin seit meiner Kindheit kurzsichtig und es hat sich im Laufe der Jahre sehr stark verschlimmert, sodass ich Kanten und Linien nur bis zu einer Entfernung von etwa 10cm scharf erkennen kann, ab diesem Punkt werden sie immer weicher und benachbarte Farben verlaufen zunehmend. Ohne Brille kann ich den gerade geschriebenen Text auf dem Laptop-Bildschirm, welcher etwa 45cm von meinen Augen entfernt ist, überhaupt nicht sehen, nur eine weiße Fläche, in der die Farbkleckse des Avatars, der Wekzeugleiste oder der Schaltflächen verteilt sind.