It's a pity, of course, but it's nice to hear that it's important to you that we know you want to stay in touch and not leave for good. Good luck with your plans!
Beiträge von Marcel Kuhnt
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Hab ich als Wunsch notiert. Aber momentan geht das noch nicht.
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Moin! Erstmal danke für den unfreiwilligen "Betatest" Momentan haben wir halt "hardwaremäßig" nur die Oculus, ansonsten müssten wir Stand jetzt "blind" programmieren.
Aber selbstverständlich gibt es keinen prinzipiellen Grund, hier auch weiter zu machen, nur dass wir unseren Fokus ja aktuell woanders haben.
Das Ruckeln hat nicht direkt mit der VR zu tun - das basiert ganz "einfach" auf den Performance-Problemen von LOTUS.
Ansonsten ist Lotus schon auf einem schönen Stand bisher und in VR besser Spielbar als bei Tramsim. Denn da ist es kaum möglich zu Spielen, weil die nichts mehr diesbezüglich Fixen. Danke und weiter so.
Danke schön, sowas hört man doch immer gerne!
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Eigentlich müsste es funktionieren, wenn Du den Abzweig genau gleich überhöhst und dann aber den Höhenverläuf so anpasst, dass sich die beiden Schienen des Herzstückes auf derselben Höhe treffen.
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Ich bin mir sicher dass LOTUS es ein Würdiger Nachfolger für Omsi 2 werden wird.
Das freut uns natürlich sehr, dass Du das so siehst!
Wird es möglich sein die Kameraansicht anzupassen Ähnlich wie zb in ETS2 bzw durch das Neue AUXI Tool für Omsi2 ?
Gerade was solche Details angeht, sind wir Ideen gegenüber offen; am Ende ist es ja vor allem eine Frage der Reihenfolge, in der Features eingebaut werden.
Wird es Unterstützung für DLLS bzw FSR Geben
Ich weiß nicht genau, was Du meinst... falls Du mit DLLs die Möglichkeit einer Hardwareschnittstelle u.Ä. meinst: Ja, das ist bereits jetzt möglich.
wird des Möglich Sein die Auflösung von zb 3820x2160 auf 1920x1080 zu ändern ?
Insbesondere auch wegen der anstehenden Konvertierung auf DX lässt sich die Frage momentan nicht beantworten... :-/
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Neiiiiin, die Darkmode-Pandemie greift weiter um sich!
Mal sehen, was sich machen lässt!
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Da die Gleise immer eine Absoluthöhe haben, kann LOTUS sie nur an den jeweiligen Enden an die Trassierungselemente anpassen. Das führt zu dem Effekt, dass die Gleise nur dann dem Trassierungselement exakt folgen, wenn sie sich zumindest ungefähr dort befinden, wo auch die Trassierungselemente einen Übergang haben und dieser auch tatsächlich zu einem anderen Neigungsverhalten führt. Wenn sich die Gradientencharakteristik gar nicht ändert, dann braucht man dort auch keinen Gleisübergang.
Zur Genauigkeit: Bis 0,1m sollte generell kein Problem sein. Falls Du nur einen schwachen Neigungswechsel und ohnehin einen Gleisübergang in der Nähe hast, kannst Du es Dir einfach anschauen, ob es zu Fehlern kommt) – kommt natürlich auf die Trassierung an; auf einer Hochgeschwindigkeitsstrecke können es vermutlich sogar 10m sein.
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Der Link ist nicht tot, es wurde (bisher noch?) nichts hinterlegt. Das sollte aber kein Problem sein: Blender-Datei und Bitmaps hast Du ja ohnehin selbst.
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Das kann ich leider nicht so richtig final beantworten... vermutlich wird man irgendwo einstellen, dass dort ein bewegliches Herzstück verwendet werden soll und dann muss neu durchgerechnet werden. Das wäre dann also vergleichsweise einfach. Aber versprechen kann ich dahingehend nichts...
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Da – abgesehen von der Pilatusbahn u.Ä.;-) – die Gradienten mathematisch gesehen minimal sind, ist der Unterschied der tatsächlichen und der 2D-Projektion ohnehin vernachlässigbar klein. Die Übergänge von Gradient a nach Gradient b wird mittels einer kubischen Funktion berechnet, wenn aber korrekt gearbeitet wird (Zielhöhe und Zielgradient sind "passend"), dann entspricht der Neigungswechsel in LOTUS einer Parabel. Für geringe Neigungswechsel und insbesondere geringen Neigungen ist eine Parabel eine sehr gute Annäherung an einen Kreisbogen.
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... ooooooooder es gibt das Gebäude in der Realität und somit auch in OMSI, weshalb es dort ganz regulär als Schule "geführt" wird, dafür aber in Grundorf zweckentfremdet...
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