Projekt Brandenburg DDR (fiktiv)

  • :flag_ger: Projekttyp: Map (fiktiv)


    Projektname: Brandenburg DDR (fiktiv)


    Beteiligte Personen: Marc1972 (Idee+Map), Sir Bier (einige Objekte und Blender-Lehrmeister), Kartoffelphantom (einige sehr wichtige Objekte, das schicke Gleis und einige sehr wichtige Anwendertricks im Editor), andy_hal und kev (Gemeinschaftsprojekt "Vierpunktsignal")


    Projektdetails:


      


    Brandenburg war in der DDR ein wichtiger Standort der Schwerindustrie (Stahl- und Walzwerk), Verkehrsknoten in ländlicher, wasserreicher Umgebung und verfügt seit 1897 über eine Straßenbahn (seit 1912 elektrisch). Wegen seiner Bedeutung konnte Brandenburg als Kreisstadt schon ab 1979 die ersten Tatra-Straßenbahnen vom Typ KT4D in Betrieb nehmen (der Tatraeinsatz beschränkte sich sonst nur auf Bezirksstädte, "niederrangige" Städte hatten mit älteren Straßenbahntypen Vorlieb zu nehmen). Da mit der Gördenbrücke aber ein lange bestehendes Verkehrshindernis für den Einsatz der KT4D bestand (diese durften die Brücke erst ab 1982 und nur solo befahren), fuhren auf den wichtigen Linien stets sehr bunt gemischte Züge aus Lowa- und Gothawagen. Brandenburg war für echte Fans der in der DDR produzierten Zweiachser ein Typeneldorado.


    Die Idee Brandenburg umzusetzen, hatte ich schon länger, allerdings war der Platz dafür durch jemand anderen lange Zeit belegt. Nachdem nun seit längerer Zeit auf dem LOTUS-Planeten genug Platz ist für Mehrfachnutzungen, bot es sich an, mit Brandenburg unerwartet doch zu beginnen.


    Baubeginn war im Februar 2022. Zunächst sehr unbeholfen, übte ich mich also im Sammeln von Erfahrungen mit dem DEM-Bereich. Ehrlich gesagt, in diesen ersten Entwürfen sah Hohenstücken aus, als würde es in den Alpen liegen und man bräuchte zum Betrieb der Linien 6, 7 und 9 Zahnstangenantriebe nach System Abt. Nachdem ich dann schließlich das Geodatenportal des Landes Brandenburg entdeckt hatte, kam das Trassierungs-Niveau dem Vorbild schon recht nahe.


    Die erste Idee war eigentlich nur die in Teilabschnitten von 1979 bis 1985 eröffnete Neubaustrecke nach Hohenstücken umzusetzen, aber schon bald war mir klar, daß das sehr unzureichend wäre und mit dem Überwinden des Silokanals war die Fahrtrichtung dann alsbald klar. Es sollte die ganze Stadt Brandenburg werden und mittlerweile besteht gleismäßig das gesamte Netz. Auch ein Fahrplan ist bereits komplett in Betrieb. 1988 ist das Fahrplanjahr - die Spielzeit der Map ist aber vom 01.01.1987 (Umbenennung der Endhaltestelle Hauptfriedhof in Hohenstücken Nord) bis 01.09.1989 (Inbetriebnahme Gleisdreieck am Neustädtischen Markt).


    Es gibt einige Besonderheiten im Netz, deren Darstellung mir besonders wichtig ist. Denn, obwohl "Brandenburg DDR" fiktiv ist, orientiere ich mich beim Bau doch sehr am Vorbild. Das Netz ist in seiner Struktur als Sternnetz angelegt, dessen Stahlen in den zwei Schleifenfahrten durch die Innenstadt zusammentreffen. Die Innenstadt ist dabei realtiv dicht bebaut, was für mich von vornherein als Vorteil gewertet werden konnte, denn so lassen sich sehr sparsame, performante Streckenabschnitte erstellen, die keine tiefere Bebauung erfordern. Es gibt jedoch auch die vielen Gewässer, die die Stadt durchziehen. Neben mehrfachen Überbrückungen der Havel werden von der Straßenbahn der Stadtkanal und der Silokanal öfter gequert.


    Veröffentlicht werden soll die Map, sobald die Linien 6, 7 und 9 vollständig unter Draht sind und deren Streckenumgebung halbwegs gestaltet ist. Dazu wird es zunächst einen Betrieb mit GT6N geben, die dazu spezielle Repaints bekommen haben (eines als "Gothaersatz", eines als "Tatratraktionsersatz" und modernes mit den neuen Farben der VBBr als Ersatz für "solofahrende KT4D").


    Ein zunächst angedachter Betrieb mit Stadtbahnwagen M6/8 wurde erstmal fallen gelassen, weil die Performance in LOTUS deren Einsatz in der KI sehr schwer macht. Es besteht aber natürlich keine Pflicht den GT6N auch selbst zu fahren. Angetrebt werden ohnehin die für diese Map eher interessanten Typen, also Lowa, Gotha und KT4D.


    Befahrbar ist übrigens schon jetzt das gesamte Netz, allerdings sind in den nicht ausgebauten Netzteilen teilweise nur Gleise und Signale vorhanden.



    Schematischer Netzplan aus einer Postkartenserie die 1987 zum Jubiläum "90 Jahre Brandenburger Straßenbahn" erschien:



    Der weitere Ausbau wird in folgenden Schritten erfolgen:


    Ausbau 1: Strecke von Ecke Fouquéstraße zur Quenzbrücke - damit sind Linie 2, 3 und 8 vollständig nutzbar

    Ausbau 2: Strecke über Gördenallee bis Waldcafé Görden und Anton-Saefkow-Allee - damit sind die Linie 1E, 4 und 5 vollständig nutzbar

    Ausbau 3: Strecke von Anton-Saefkow-Allee bis Kirchmöser West - das gesamte Netz ist vollständig nutzbar


    Bilder/Videos:

         


         


    Seit 1970 kompetent in Sachen Nahverkehr - www.msf-ev.de

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  • Die drei Fahrzeugrepaints


    Gothaersatz-Brandenburg (repräsentiert auf der Map die Lowa ET/EB50/54, Gotha TE/BE57, T/B2-62, T/B2D auf den Linien 1, 4, 6, 7, 9)

      


    Tatraersatz-Brandenburg (repräsentiert auf der Map die KT4D in Traktion auf Linie 2 und 3)

      


    Modernes-Brandenburg (repräsentiert auf der Map die solofahrenden KT4D auf den Linie 5, 7, 8 und 9)

      


    Baustellen zu hauf


    Hohenstücken



    Steinstraße und Otto-Nuschke-Straße



    August-Bebel-Straße und Gördenbrücke


      

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  • In den letzten Wochen lag der Gestaltungsschwerpunkt, wie im Video gezeigt, auf dem Abschnitt zwischen Fontanestraße und den beiden Stadtbrücken der Havel im Verlauf der August-Bebel-Straße, Karl-Marx-Straße und Magdeburger Straße bis Puschkinplatz und schließlich durch die Plauer Straße zur Jahrtausendbrücke und durch die Neuendorfer und Luckenberger Straße zur Luckenberger Brücke.


    Karl-Marx-Straße


    Fouquéstraße


    Magdeburger Straße

      


    Puschkinplatz

      


    Plauer Straße

      


    Neuendorfer und Luckenberger Straße (damals Straße der Freundschaft)

      

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  • Die alte Strecke nach Kichmöser! :D

    Cool, dass du sie nachbaust.

    Inwiefern ist es mit fiktiv gemeint? Reale Straßenzüge, fiktive Objekte?

    Viele Grüße, ZugBus! :)

    PS: Auf YouTube bin ich unter gleichem Namen verfügbar!

  • Fiktiv ist der LOTUS-Planet auf dem die Map gebaut wird und fiktiv ist die Umsetzung. Sie ist aber stark vorbildorientiert. Es gibt einige LOTUS-Kompromisse, hier und da sind Straßenzüge breiter oder leicht anders. Die Vorfahrtsicherung übernehmen Fahrstraßen mit speziellen fiktiven Erkennungssignalen, weil es in der DDR nicht an jeder Einmündung und Kreuzung Ampeln gab, aber man die Sache ja irgendwie regeln muß. Die Gleisgeometrie verwendet durchgehend 3,50m Gleismittenabstand, so daß auch breitere als in Brandenburg übliche Fahrzeuge zum Einsatz kommen können (z.B. auch ein KT8D5 oder 'ne breitere Bönnsche Bimmel). Und natürlich muß ich auch bei der Bebauung z.T. stark vom Vorbild abweichen. Leider gibt der LOTUS-Content noch nicht allzuviele Brandenburgische Häuser (preußisch schlicht und einfach und nicht mehr als zwei oder drei Etagen). Und ich möchte es auch weder real noch semireal nennen, weil ich da nicht auf irgendwelche Vorbildsituationen festgeklopft werden kann. Also nenne ich es eine fiktive Umsetzung einer realen, vergangenen Vorbildsituation.

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  • Ich habe mal zum Thema fiktiv oder semireal einige Vergleichsbilder zur besseren Einordnung gemacht ;).


               

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  • Es gibt einige LOTUS-Kompromisse, hier und da sind Straßenzüge breiter oder leicht anders. Die Vorfahrtsicherung übernehmen Fahrstraßen mit speziellen fiktiven Erkennungssignalen, weil es in der DDR nicht an jeder Einmündung und Kreuzung Ampeln gab, aber man die Sache ja irgendwie regeln muß.

    Warum muss man da etwas regeln?

    "Ich kann, weil ich will, was ich muss!" - Kant

  • Damit die KI-Züge sich nicht festfahren. Und natürlich damit Begegnungsverbote eingehalten werden. Normalerweise mit Vorrang für eine Richtung, aber ich bin schon froh, wenn es überhaupt geht, dies durch Fahrstraßenausschluß umzusetzen.

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  • Sieht ganz gut aus, nur irgendwie verstehe ich im letzten Bild das Bistro nicht, was in echt ja da nicht steht. Man könnte es ja einfach nicht dorthin bauen, dann wäre es gleichzeitig auch realistischer, ohne jetzt viel Aufwand betreiben zu müssen.

    Viele Grüße, ZugBus! :)

    PS: Auf YouTube bin ich unter gleichem Namen verfügbar!

  • Servus, sehr schöne Karte! Nur eine Frage habe ich... Ist die Strecke zur Quenzbrücke wieder Befahrbar? Weil wo ich vor ungefähr einem Jahr mal was in Brandenburg (Havel) nachgeguckt habe war diese gesperrt.

  • Nein, die Strecke wird vorerst stillgelegt bleiben. Ein Wiederaufbau der inzwischen abgerissenen "Brücke des 20. Jahrestages" ist leider nicht absehbar. Es bleibt also vorläufig bei 1 und 6 mit Anschluß an den SEV-Bus Linie 2 ab Fontanestraße und den Expressbus direkt vom Quenz zum Hauptbahnhof.


    Noch ein paar Eindrücke zwischen Jahrtausendbrücke und Neustädtischer Markt aus "besseren" Zeiten:


         

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  • Ausbauschwerpunkt liegt zur Zeit zwischen Neustädtischer Markt und Hauptbahnhof, wobei sich die Ostseite der Geschwister-Scholl-Straße (die sogenannte Umgehung von F1 und 102) und Südseite des Bahnhofsvorplatzes mitunter sehr schwer gestaltet, weil diese Gebiete auf Fotos sehr randläufig und sehr schwer zu rekonstruieren sind. Ein wenig aus dem Gedächtnis und ein weníg fiktive Gestaltung sind also unbedingt unerläßlich, um da halbwegs vorwärts zu kommen. Mit den Anlagen der Straßenbahn dagegen, hat man bei guter Fotolage wenig Probleme sie fast 1:1 nachzubauen, naja, natürlich nur mit den Materialien, die der LOTUS-Content bietet (DDR-Seitenhalter und Abstandshalter kennt der n.n. und so müssen sie vielleicht später noch ergänzt werden).


    Hauptbahnhof mit pausierenden Zügen der Linien 9 und 1.



    Eine 2 hat soeben auch den Hauptbahnhof erreicht.



    Blick auf die Abfahrtshaltestelle der Straßenbahn und auf den gestalteten Bahnhofsvorplatz.



    Ein Blick aus der Ernst-Thälmann-Straße (heute Große Gartenstraße) Richtung Bahnhof. Hier fand sich eine Nachspannung (einseitig mit Spanngewicht), der Wechsel und die Nach- bzw. Abspannung für das dritte Gleis, welches wiederum hinterm Abstellgleis am Mast von einem Gewicht gestrafft wurde. Obendrein nimmt der vordere Mast im Bild noch einen Trennschalter auf, während das Gegenende hauswandbefestigt ist. Einfachfahrleitung ist manchmal gar nicht so einfach wie sie aussieht :D.



    Letztens fielen mir Scans von uralten Dias in die Hände, die ich 1987 (?) eigenhändig gemacht habe. Die Kamera war schlecht, das Taschengeld war knapp (und überhaupt wurde es mehr für Moped-Sprit und alte Juwel gebraucht :'D) und die Diafilme billig - heute könnte man sich dafür Ohrfeigen ?/.



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  • Ich kann da stundenlang an der Brücke "stehen" und dem KI-Ablauf zuschauen. Alles läuft brav genauso ab, wie es sein soll. Gelegentlich laufen in Richtung Nord auch mal zwei Züge vorm Signal auf. Ab und zu fährt auch mal ein verirrter Trabbi dem wartenden Zug ins Hinterteil. Alles gut. Signal kommt, alles fährt.


    Sobald ich jedoch den Blick woanders hin schweifen lasse oder mich erdreißte mal selbst irgendwie fahren zu wollen. Eben als zusätzlicher Kurs mal die Nachmittags-"8" zum Quenz ausprobiert. Als ich wiederkam und meine Fahrgäste ins Neubaugebiet bringen wollte, dann dieser Anblick.



    Ich verzweifele noch an dieser Stelle. Pfade liegen alle in einer Richtung, Gleise habe ich alle gedreht (an der einen Weiche vom Wechsel lagen zwei Stücken in entgegengesetzter Richtung - die habe ich davor fälschlicherweise immer der KI-Sabotage verdächtigt, aber siehe da völlig zu unrecht.


    Wie kann ich es anstellen und der KI beibringen, daß sie keine Straßenbahnen mehr aufhalten soll, ohne die Vorbild-Situation grundlegend zu verändern!? Ich habe mich an vielen Stellen dazu hinreißen lassen und Straßen extra verbreitert, aber an dieser einen Stelle würde mir das überhaupt nicht gefallen und die Darstellung dieser Vorbildsituation zu sehr verfälschen.


    Irgendwann ist die Situation dann so zugefahren, daß nur noch eingreifen hilft, also KI-Autos wegploppen lassen durch anklicken. Aber es dauert dann auch ewig bis der Stau aufgelöst ist, weil die Fahrstraßen natürlich brav weiter regeln und nicht etwa erstmal die verspäteten Kurse abließen lassen. Aber das geht ja so nicht. Ich kann ja keinen Gördenbrückenbeauftragten da hinstellen und störende KI-Autos wegklicken lassen. Warum hat LOTUS den eigentlich noch nicht selbst erfunden?



    Edit: Ich sollte die Lösung noch nachtragen, die ich für dieses Problem gewählt habe. Der Verkehr wird im betroffenen Abschnitt (also in Richtung Norden) von "Normal" auf "Schwach" gestellt. Einige Straßen zuvor wird der auf "Normal" stehende Verkehr abgeleitet. Hat zur Folge das da kaum noch was fährt - aber: wo nichts fährt, kann sich auch nichts festfahren.

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  • ich hätte gesagt ne ne ampel hin oder den Abschnitt vom Straßenpfad was zum Gleis geht separat machen und dann bei Eigenschaften "Pfas muss geräumt sein" das Häckchen reinmachen

  • Haken rein habe ich gemacht. Bringt gar nichts. Mit der Pfadbreite habe ich auch etwas rumgespielt. Einziges Ergebnis war, daß der entgegenkommende Verkehr die Weiterfahrt blockiert hat. Also so breit wie möglich an den Kantstein, aber die linken Werte sind wieder normal 1,50m. Eigentlich dürfte dieses Festfahren gar nicht passieren, aber es ist wie immer: Das klappt solange man die Situation beobachtet, sobald man aus der Sicht ist, fängt das, was theoretisch gut funktioniert, an zu spinnen und KI-Autos und KI-Bahnen fahren sich fest, als hätte ich einen "Hänger" dran. Das das nicht klappt wissen wir, aber das das trotz richtig ausgerichteter Gleise und Pfade nicht hinhaut, begreife ich einfach nicht. Wie kann Software immer zwei Zustände kennen, den unbeobachteten und den beobachteten? Das ist mir ehrlich zu hoch. Es ist eine Standard-Situation: Straßenbahn und Autos teilen sich eine Fahrspur und Straßenbahn wird blockiert von Signal oder Vorzug am Signal stehend. Das nehmen KI-Autos wegen fehlender Kollision zum Anlaß die Straßenbahn zu stoppen, in dem sie in sie hinein fahren. Tolle Wurst! Ich habe auch anderen Orts noch KI-Spuren auf den Gleisen, aber nirgendwo ist das so fehleranfällig, wie in dieser einen Situation an diesem "Flaschenhals", der sowie schon recht kritisch ist in der HVZ mit sieben Linien. Es wird wohl im Moment keine andere Möglichkeit geben, als eine Baustelle auf der August-Bebel-Straße zu platzieren und die Fahrrichtung Nord zu sperren. Blockaden in der anderen Richtung hatte ich noch nicht. Immer nur nordwärts vor der Tram-LSA.

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  • Also, ich finde ja, dieses Selbstbelohnungssystem funktioniert wunderbar. Ich habe heute den Betriebshof Kanalstraße fertig verdrahtet. Zur Belohnung gab es ein viertel Quark-Sahne-Torte von Bäcker Otto ;).


      


    Und dann hier noch ein Dia, was jemand 1987 oder 1988 versucht hat zu machen. Man erkennt Ähnlichkeiten der Hohenstücker Wüste mitten in der Märkischen Sandstreubüchse, die es gestern Abend leider hart gebeutelt hat. Im Norden der Stadt wütete gestern ein Wirbelsturm, entwurzelte Bäume und deckte Dächer ab.


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