Beiträge von Ben

    Und wo hast du diesen Schwachsinn aufgefangen? Macht Sinn ab 2026 H-Züge abzustellen wenn bis dahin nichtmal die F-Züge abgestellt werden geschweige denn bis dahin ausreichend neue Züge bestellt & ausgeliefert sind.

    Ein BVG mitarbeiter meinte zu mir: Ja die H Züge werden wahrscheinlich 2026 Langsam ausgemustert..

    Natürlich kann das auch nciht stimmen, also für mich würde es kein sinn ergeben..

    Sorry, aber das mit den H-Zügen ist totaler Schwachsinn...


    Wenn man die J-Züge kommen, und laufen, werden erstmal die Ik von der U5 ersetzt, dann auch im Kleinprofil werden diese gebraucht. Anschließend geht es dann irgendwann den ersten F-Zügen an den Kragen. Hier gibt es aktuell mehrere Varianten, welche zu erst gehen könnten. Erstaunlicherweise könnte dies erst die Serien F84 und F87 treffen. Die alten F74 und F76 könnten diese wohl noch überleben.

    Kurz zwei Stichpunkte:


    - grundsätzlich nehmen wir Kritik war und berücksichtigen sie auch bei Entscheidungen. D.h. aber nicht, dass wir sie einfach übernehmen.

    - die Sache mit Instagram: Es soll letztlich nicht die Informationen auf der Website ersetzen, sondern ergänzen. Und bevor hier direkt der Aufschrei erfolgt: Auf entsprechende Kritik hin hab ich ja schon angedeutet, dass dem Neuigkeiten-Thread wieder mehr Aufmerksamkeit gegeben werden soll. Dennoch werden die Beiträge auf Instagram häufiger sein, weil sie einfach "seichter" und weniger fundiert sind.

    Hallo Marcel,


    blöde Idee, aber vielleicht wäre dies ja was, wo dann alle etwas von haben...


    Wieso stellst Du die Bilder, welche Du ja auf Insta hochlädst, nicht auch zusätzlich in die Galerie? Vielleicht in einen Ordner (Neuigkeiten aus dem Hause LOTUS oder so), wo nur ihr veröffentlichen könnt?


    Dann könnten alle Besucher und die User ohne Insta dies auch direkt sehen. Du musst ja keinen Roman dazu schreiben, oder so.


    Viele Grüße


    Ben

    Hallo Freaki_N,


    danke für das Bild. Ok, dann ist der Aufbau des Fahrschalters und dessen Funktion fast identisch mit dem des A3L71. Hier hat man für die festen Stufen auch Kontakte, und für die eigentliche Druckluftbremse dann über die Kette eine Verbindung zum Bremsventil.


    Die Module sind zwar auch nur Bausätze, aber ich denke für den, der jetzt kein Profi in Elektronik ist, sollten sie eher umzusetzen sein, als eine gebastelte Lösung.

    Außerdem kommt halt hinzu, dass es doch mehr Zeitaufwand ist, und man dann doch ein bisschen Kenntnisse haben sollte. Was vielleicht den ein oder anderen auch abschreckt.


    Ich sehe es bei uns in Koblenz immer wieder, dass Besucher fragen, wie man sich ein Pult aufbaut. Und hier gibt es halt 3 „Hürden“... Zum einen die Beschaffung von Bauteilen, dann die Elektronik und zu Letzt die Software (also Programmierung).

    Und daher finde ich, sollte man auch solche Wege aufzeigen.

    Statt der Schieberegister und Relais hätte man hier auch gut Module der Firma Horter & Kalb (https://www.horter-shop.de/de/) verwenden können. Diese lassen sich per I2C mit einem Arduino oder ESP32 verbinden, und man kann so direkt 24 Volt anschließen, und spart sich so die Relais. Viel teurer wird dies damit dann auch nicht.

    Zu den Modulen sei gesagt, dass diese nur für 500mA ausgelegt sind. Wenn das einem reicht, sind sie sicherlich eine gute Lösung, wenn man nicht selbst was zusammenbasteln will.

    Ansonsten wurden ja bereits ausreichend alternativen genannt. (Es würde einem auch nur der eigene Geldbeutel daran hindern, an den Ausgängen der Module noch mal die von Tails erwähnten Relaisplatinen zu verschalten)

    Das stimmt so nicht... Es gibt dort auch Module, welche nicht wesentlich mehr kosten, und dann pro Ausgang bis zu 1 A schalten können. Für ein paar Leuchtmelder sind 500mA aber vollkommen ausreichend.


    Klar, man kann sich selbst was zusammenbasteln, aber bei einem Preis von ca. 18 Euro (digital) oder 28 Euro (analog) stellt sich die Frage, was schöner ist. Eine saubere Lösung, welche vielleicht 3 oder 4 Euro mehr kostet, oder was gebasteltes.


    Nebenbei, haben solche Karten eine wesentlich höhere Auflösung im Analogen Bereich.


    Und bei diesen Relais-Karten muss man auch aufpassen, welche man wo kauft. Hier würde ich z.B. von billigeren abraten, da die gern nach einer Zeit ausfallen. Hatte es schon bei einem Pult, dass Relais dann nicht mehr funktionierten.


    Ich wollte dies auch nur erwähnen, dass es solch eine Möglichkeit auch gibt. Man also nichts basteln oder neu erfinden muss.

    Hallo Freaki_N,


    wow, dies sieht sehr gut aus - Top Arbeit.


    Ja, der ESP32 ist neben dem Arduino ein sehr interessantes Spielzeug, und sehr gut einsetzbar. Vor allem auch als Ersatz für das Arcaze, welches es ja nicht mehr gibt.


    Statt der Schieberegister und Relais hätte man hier auch gut Module der Firma Horter & Kalb (https://www.horter-shop.de/de/) verwenden können. Diese lassen sich per I2C mit einem Arduino oder ESP32 verbinden, und man kann so direkt 24 Volt anschließen, und spart sich so die Relais. Viel teurer wird dies damit dann auch nicht.


    Außerdem bräuchte man dann nur eine Spannungsversorgung mit 24 Volt.


    Da fällt mir ein, dass auf mich ja auch noch ein BVG A3L71 Fahrpult wartet. Habe das Projekt aber auch aus den gleichen Gründen wie Kestra noch nicht weiterverfolgt. Außerdem fehlt es ja auch noch an Strecke und Fahrzeug in LOTUS.


    Wie ist denn bei Deinem Fahrschalter die Bremse aufgebaut? Machst Du dies über die elektrischen Kontakte am Fahrschalter oder über ein Poti? Beim A3L geht die Bremse für die Druckluft auf eine Kette, welche dann auf ein Steuerventil geht. Hier hatte ich überlegt, ein Poti anzubauen.


    Und ja, eine Erklärung wäre Top, und sicher für den ein oder anderen sehr hilfreich, bzw. würde sicher auch dazu führen, dass andere sich auch an ihre Projekte setzen.


    Viele Grüße


    Ben

    An der Auslieferung waren an Pin 1-3 mit abgeknipsten Kabeln angeschlossen.

    Na dann könnte dies doch die Frage der Pinbelegung schonmal zu 50 % beantworten. ;)


    Falls auf den Kabeln etwas drauf stand, könntest Du so rausfinden, wie die Polung war.

    Alternativ mit einer kleinen Stromquelle testen.

    Hallo,


    mangels richtiger Informationen bleibt wohl nur die Methode "Trial & Error".


    Denn die Beschriftung und die Bezeichnung der Klemmen ist sehr ungenau...

    Ich würde auf die Klemmen 1 und 2 setzen, und dann mit einer kleinen Spannung testen was passiert und diese dann ggf. langsam hoch drehen.


    Wieviele Klemmen waren den angeschlossen, und vorallem welche?


    Aber Du hättest ja am Sonntag auch direkt die Profis fragen können... ;)


    Viele Grüße


    Ben

    Auf die Gefahr hin, jetzt von einigen Leuten gesteinigt zu werden...


    von der Firma DEUTA gebaut und in vielen Bahnen verbaut worden ist

    Deuta ist nicht gleich Deuta... Daher wäre ein Typenschild oder mal mindestens ein Bild von vorne, so dass man die Werte die dort stehen könnten, sehen kann, ganz hilfreich. ;)


    Hat diese Tabelle irgendwas zu sagen?

    Warscheinlich ja, sonst wäre sie sicherlich nicht auf dem Voltmeter, oder?


    vielleicht kann mir da einer weiterhelfen

    Bestimmt, nur ohne passende Infos (siehe oben), könnte dies schwer werden...

    Das Stimmt natürlich, eine Privatperson, welche kein Geld daran verdienen möchte, unterscheidet sich von jemandem der damit sein tägliches Brot verdienen muss.


    Trotz allem sollte die Qualität darunter nicht leiden. Denn wenn Du Dir die Materialien ansiehst, dann wirst Du merken, dass es sich um einfaches vom Baumarkt handelt, und bei anderen da schon wesentlich professioneller und somit durchdachter.


    Darum schrieb ich ja auch, dass beide im gleichen Preis-Level liegen, wenn man auf den von Arne noch Stundenlohn, etc. packt.


    Ob es schlecht oder gut ist, muss jeder für sich selbst entscheiden, genauso wie viel Geld er ausgeben möchte oder kann. Aber ich finde, und darum hab ich das hier geschrieben, sollte man aufpassen - gerade wenn man nicht mal eben das Budget in der Hand hat, um es ggf. in die Tonne zu werfen.

    Ja, ich verfolge die Preise bei den Herstellern schon ein wenig, und habe mir da schon vom ein oder anderen mal einen schicken lassen, bzw. dort bestellt.

    Und da achte ich schon ein wenig auf Qualität und aus was der Fahrschalter so gebaut wird.


    Das Qualität unbedingt mehr oder viel kostet, stimmt so nicht. Wenn ich mir z.B. den anderen Fahrschalter ansehe, welcher von Arne (aus dem Zusi-Forum) gebaut wurde, dann ist die Qualität hier deutlich besser, wobei sich beide im gleichen Preislichen-Level bewegen.


    Im Grunde gibt es aktuell nur wenige Hersteller, was u.a. auch daran liegt, dass die Nachfrage nicht sehr hoch ist, bzw. viele gerne einen Nachbau hätten, welcher quasi ein Original ist, aber dann nichts kosten darf.


    Als Hersteller für Nachbauten gibt es, wenn ich jetzt keinen vergessen habe, eigentlich nur folgende (die also auch Verkaufen):

    - StillerTec

    - Michael Krege (http://www.eisenbahnfahrsimulator.de; bietet Hobby und Professionelle Versionen an)

    - Arne (aus dem Zusi Forum; ob er aktuell baut, bzw. Aufträge annimmt, weiß ich aber nicht)

    Naja, die Preise dort sind knapp über verschenkt.

    Die Qualität ist zwar vielleicht Mittelmaß, aber dafür passen die Preise!

    Wie ich sehe, ist er mit dem Preis aber auch ordentlich runter gegangen. Ich habe für den Fahrschalter 212 Euro bezahlt, und dies ist nicht nur in meinen Augen, definitiv zuviel. Der Fahrschalter ist wackelig und besteht aus einfachsten Baumarkt-Bauteilen. Dazu ist die Verarbeitung im Vergleich zu dem anderen, welcher ungefähr das gleiche kostet, definitiv nicht schön.


    Also Mittelmaß würde ich dies nicht nennen. So wie der Fahrschalter dort ist, würde ihn jeder mit einfachster Werkstatt (bis auf die Scheibe und den Knauf; kann man sich aber gefräßt, bzw. gedruckt fertig kaufen) selbst hinbekommen.


    Da er keinen wirklich stabilen Eindruck macht, haben wir den auch noch nicht verbaut.

    Ben danke für den Link, bin auch nach sowas auf der suche

    Nach was bist du auf der Suche?

    Mal nach unten gescrollt?


    "**TrainSimulator, TramSim, Lotus sind ein Produkte von Airosoft"

    Schau Dir die ganze Homepage an... Da fehlen einem die Worte.

    Wen ich es richtig im Kopf habe gehört nichts davon Aerosoft.

    Richtig. Die kümmern sich quasi nur um Vertrieb, wie z.B. Makler. Eigene Produkte haben die meines wissens nach keine.


    Hier mal zwei Bilder von Fahrschaltern... Der linke ist von der Firma StillerTec...




    Die Qualität ist in meinen Augen nicht sonderlich gut. Also ich habe da schon bessere gesehen. ;)

    Hallo,


    die Firma SillerTec aus Österreich hat sich mit ähnlichem mehr oder weniger schon befasst. Hier kann man Fahrschalter, Schalter, etc. kaufen, welche aus dem 3D-Drucker kommen. Man kann hier ganze Fahrschalter oder auch einzelne Bauteile kaufen.


    https://www.fahrpult.com/Produktbeschreibung-und-Preise/


    Wer über die Preise der fertigen Fahrschalter geschockt ist, dies liegt an einer recht teuren Platine. Mit einem Arduino könnte man gleiches wesentlich günstiger lösen.


    Möchtest Du den ganzen Fahrschalter oder die Aufsätze im 3D Druck erstellen? Den Unterbau müsstest Du allerdings recht Stabil, entweder aus Hartplastik oder besser Metall erstellen.


    Was diese aktuelle Fahrschalter nun taugen, kann ich leider nicht sagen, da hier wohl konstruktiv etwas geändert wurde. Der Vorgänger war etwas wacklig...


    Viele Grüße


    Ben

    Sofern du ein wenig mit dem Lötkolben umgehen kannst würde ich mir den MEGA schenken und stattdessen Port-Expander-Bausteine nehmen.

    Der MCP23017 beispielsweise verschafft dir 16 zusätzliche Eingänge bzw. Ausgänge. Bis zu 8 Stück lassen sich damit am I²C-Bus betreiben. Gibt auch Bibliotheken dafür, damit kommt man auf bis zu 128 zusätzliche Pins.

    Ich hatte mich bei der Planung an Lars seinem Tool orientiert. Hier wurde ein Arcaze für die Eingänge genutzt, und ein Mega für die Ausgänge. Das Arcaze werde ich aber gegen einen Leonardo tauschen. Nur da dieser weniger Eingänge hat, wäre die Frage, ob man mehrere Leonardos über I²C verbindet, oder Erweiterungen nutzt. Da hatte ich mir soweit noch keine Gedanken gemacht.


    Den Mega möchte ich schon gern nutzen, da man so u.a. das Tool von Lars nehmen könnte, und ich wäre flexibel, und könnte z.B. auch andere Simulations-Programme nutzen (entsprechende Skripte für z.B. Loksim 3D oder Zusi hätte ich dann nämlich schon fertig hier).


    Mit der Joystick-Bibliothek zum Leonardo lässt sich der Fahrhebel und die Taster schonmal recht leicht einpflegen.

    Bei Schaltern muss man sich ggf. mit ein paar Tricks behelfen, sodass der Schalter sich wie ein Taster ggü. dem PC verhält.

    Für die Fahrhebel werde ich wohl die Joystick-Bibliothek nehmen. Bei den Tastern und Schaltern habe ich überlegt, dies mit einer Tastatur-Bibliothek zu versuchen. Dann muss nicht großartig getrickst werden. Bei Schaltern könnte man z.B. dem Leonardo sagen, dass dieser nur Veränderungen senden soll, und schon wäre das Problem gelöst, dass ein Schalter ggf. dauerhaft sendet.


    Interessant wird nachher die Ansteuerung von Tachos und Leuchtmeldern. Vllt lässt sich ja pluginmäßig was universelles umsetzen...

    Hierfür wollte ich das Tool von Lars und somit auch den MEGA nutzen. Er hatte da für OMSI damals das Tool KOMSI erstellt, und ist ja aktuell dabei, dieses für LOTUS umzubauen.


    Für alle Fälle müsste man nichts neues erfinden, und es wäre im Grunde Simpel umzusetzen.

    Naja der Ist soänlich aufgebaut. weiß aber auch noch nicht zu 100 % ob ich ihn richtig verstanden habe.

    Hier mal ein Bild:

    Ahh, ok... Sieht dem Fahrschalter sehr ähnlich. Hat zwar andere Bezeichnungen der Stufen selbst, aber sollte so in etwas das gleiche sein.


    Vom Anschluss her sollte dies mit der Variante, wie ich dies für den A3L71 geplant habe, aber auch passen.


    Leider habe ich vom Nürnberger DT1 auch keine Beschreibung, sonst könnte ich die da was schicken. Ich könnte lediglich mal in die Beschreibungen aus München schauen, ob dort Infos stehen...

    Top:)

    Würde mich sehr Interesieren wie du die Steuerung deines dein Farhpultes lößts, Ich habe nämlich selber einen Fahrschalter eines Nürnberger DT1's

    Ich habe mir dies nur mal auf die Schnelle angesehen, und würde sagen, dies sollte recht einfach zu lösen sein... ;)


    Jeweils als digitale Eingänge am Arduino Leonardo angeschlossen. Wobei um Eingänge zu sparen, bin ich am überlegen, die Stellungen der Geschwindigkeitsvorwahl und der Bremse als analogen Eingang einzulesen. Entsprechend der Stellung ergibt sich dann ein Widerstandswert, und so weiß der Arduino auch, auf welcher er gerade ist.

    Die Alternative wäre, dass ich über I²C einen weiteren Leonardo anschließe, oder entsprechende Erweiterungen. Muss mal schauen, was einfacher, und vom Platz her besser klappt.


    Ist der Fahrschalter vom Nürnberger DT1 genauso aufgebaut? Habe da leider grade kein Bild zur Hand.

    Soo, nun wird es Zeit, dass es in LOTUS auch U-Bahnen gibt... ;)


    Da die Baureihe A3L71 nun langsam bei der BVG ausgemustert und somit verschrottet wird, habe ich beschlossen, mir ein Pult zu besorgen, und dieses entsprechend mit LOTUS herzurichten.


    Hier mal ein Bild des Fahrpultes...


    Geplant ist es, dass Fahrpult über Arduinos (Eingang - Leonardo; Ausgang - MEGA) mit dem Rechner zu verbinden.


    Ich werde versuchen, die Arbeiten am Pult soweit möglich auf Bilder festzuhalten, und dann hier oder in einer kleinen Mappe (mit Beschreibung) zu veröffentlichen.