Hallöchen,
im Bezug auf den Ampelbau stehe ich gerade vor einem kleinen Problem. In der Realität gibt es im Programm zahlreiche Zwischenschaltungen, die (meist) eine Vorrangsschaltung für die Straßenbahn erzeugen. Dies ist jedoch in LOTUS nur bedingt umsetzbar - für jede Zwischenphase müsste ein Kontakt verbaut werden, sodass beim Überfahren der Kontakte ALLE Zwischenschaltungen aktiviert werden. Dies finde ich jedoch unschön und habe mir ein Konzept überlegt, wie sich dies besser umsetzen lässt:
Die Gestaltung der verschiedenen Phasen erfolgt per Modulbauweise. Diesbezüglich besteht die Möglichkeit die Module in eine Ausführungsreihenfolge zu ordnen, wobei auch dieselbe Phase mehrfach in den Schaltplan eingebaut werden kann (bietet sich für Zwischenschaltungen optimal an). Diese Phasen sollten mithilfe einer Option "Überspingen, wenn Anforderung vorhanden" bzw. "Überspringen, wenn Anforderung nicht vorhanden" versehen werden, damit das ganze funktioniert (dabei sollte auch der Kontakt mehrfach zuordenbar sein). Derzeitige Ampelschaltungen könnten auf ein Modul migriert werden, sodass es diesbezüglich keine Verluste o.ä. gibt (das jeweilige Modul würde 1:1 der derzeitigen Schaltung entsprechen).
Diese Bauweise würde dabei zusätzlich ermöglichen, dass ein A bei jeder Phase sich wieder abschaltet (das wäre derzeit nicht möglich). Des Weiteren lassen sich vorbildsgerechte Ampelschaltungen umsetzen, die einen realitätsnäheren Fahrplan durch eine schnellere Vorrangsschaltungen (und der daraus resultierende kürzere Fahrzeit) ermöglichen.
Wie steht ihr zu meiner Anregung? Und vorallem: Ist das vorgeschlagene Prinzip verständlich?
Ich würde mich freuen, wenn sich dies umsetzen lassen würde
Liebe Grüße
Tramster1210