"Baufehler" nach Update

  • Beim letzten Update sind euch da zwei "Pannen" passiert:


    1.) An der Einfahrt zur Schleife Rheinbahnhaus habt ihr eine Lücke gerissen. Optisch ist die Schleife nun "abgeklemmt"


    2.) An der Hst. Löricker Str. fehlt plötzlich ein ganzes Stück Gleis und Schwellen. Man fährt quasi auf dem Schotter (siehe Bild hinter der Bahn)


    Ein weiterer Punkt ist, das bei mir die Weichensignale nicht funktionieren (bleiben dunkel). Ausgenommen davon sind nur jene am Jan-Wellem-Pl. sowie an der Rampe am Opernhaus. Bis vor dem Update funktionierte das auch noch am Opernhaus mit der 76 zum Hbf (andere Linien nicht) und in Lörick. Ich frage mich nun: liegt das an mir (^^) oder ist das auch ein "Baufehler"? ?/


    Gruß aus Duisburg

  • Derzeit ist es jedoch so, dass beim Fixen eines Fehlers, eine andere Stelle am anderen Ende der Map aufreißt.

    Leider ja, deswegen wäre ich dafür das Marcel Kuhnt einen Button einbaut, der die gesamte oder zumindestens den aktuellen Sichtbaren Bereich Karte durchrechnet, auch wenn das ggf bei großen Karten Stunden dauert.

    Omsi hat mein Arbeitsplatz gekündigt, Putze ich halt bei Lotus :)

  • sollte jetzt behoben sein. Leider kam die Weiche im Kehrgleis Düsseldorf Hbf nicht durch

    WE WILL MAKE SIMULATION GREAT AGAIN.


    Der GT8S schneidet Linksabbieger schweißfrei.

  • deswegen wäre ich dafür das Marcel Kuhnt einen Button einbaut, der die gesamte oder zumindestens den aktuellen Sichtbaren Bereich Karte durchrechnet, auch wenn das ggf bei großen Karten Stunden dauert.

    Die Idee hatten wir auch bereits, ist aber nicht umsetzbar, da der Map Editor immer nur den aktuellen Bereich im Speicher hat und nicht die gesamte Karte.


    Greets

  • Deswegen ja den Sichtbaren Bereich.

    Wenn man den Editor startet, sieht man einen größeren Bereich, diese könnten mit einem entsprechenden Button komplett neugerechnet werden.


    Oder tut es dann in dem fall der :refreshmt: auch wenn ich weiter oben bin und zb. 10 Kacheln sichtbar sind

    Omsi hat mein Arbeitsplatz gekündigt, Putze ich halt bei Lotus :)

  • Aber die Fehler entstehen ja bereits genau da. Auffälig ist, das bei mir solche fehlenden Gleise/ Terrainfehler immer entstehen, in Bereichen die beim Laden der Karte beim Start zusehen sind, bzw an deren Rändern dann.

  • Huhu,


    danke fürs Melden, im nächsten Update ist das gefixt. Derzeit ist es jedoch so, dass beim Fixen eines Fehlers, eine andere Stelle am anderen Ende der Map aufreißt.


    Greets

    Erst mal danke fürs schnelle Fixen. Aber oben genanntes bedeutet dann ja auch für Euch bei solchen Updates immer einen großen Aufwand mit Checken der gesamten Karte, oder? Jedenfalls auch nicht grad so dolle. Trotzdem mal ein großes Danke und Lob an Euch für diese Karte und: weiter so! :thumbsup::spock:

  • Aber die Fehler entstehen ja bereits genau da. Auffälig ist, das bei mir solche fehlenden Gleise/ Terrainfehler immer entstehen, in Bereichen die beim Laden der Karte beim Start zusehen sind, bzw an deren Rändern dann.

    Berechnungsfehler entstehen immer an Kachelgrenzen, wenn grundlegend ins Terrain eingegriffen wird. Also durch Trassierungelemente und Änderungen daran und, weil die auch ins Gelände geschnitten werden, an Gleisen. Leider habe ich damit auch vom ersten Tage an mit zu kämpfen. Es reicht nur an Gleisen die Eigenschaften zu ändern und schon wird irgendwo das Terrain neu berechnet. Wenn also eine Weiche nachträglich nochmal angefaßt wird, wenn KI-Regeln vergeben werden (Geschwindigkeit, Blinken) oder wenn grundlegende Eigenschaften von Gleisstücken verändert werden (wie mit Herzstück, glatt oder uneben). Florians Baustil immer stückchenweise am Terrain weiter zu bauen, mag der Lust am Bauen förderlich sein, aber sie fördert leider auch häufige Nacharbeiten. Das was Marcel jetzt in Berlin anstellt, also erstmal alles weitgehend im Terrain fertigzustellen und dann auszugestalten, ist also gar nicht so verkehrt. Aber ich will Florian nicht die Lust am Bauen verderben. Aber es wäre bedeutend einfacher, er hätte jemanden mit viel Zeit, der sich der Berechnungsfehler annehmen kann und gleich auch noch die Weichen- und Gleiseigenschaften ändert und das geänderte dann auch noch der Fahrstraße oder Schaltung zuordnet. Der hätte vor jedem D-dorf-Releasetermin ordentlich zu tun. Ich kenne das nur zu gut, selbst im überschaubaren Sonnenburg passieren so manche Berechnungsschnitzer, die auf menschliches Versagen zurückzuführen sind :D.

    Seit 1970 kompetent in Sachen Nahverkehr - www.msf-ev.de

  • Die Idee hatten wir auch bereits, ist aber nicht umsetzbar, da der Map Editor immer nur den aktuellen Bereich im Speicher hat und nicht die gesamte Karte.

    Auch wenn ich mich mit der inneren Struktur der LOTUS-Tools nicht selbst auskenne, frage ich mal ganz frei in die Runde: Könnte man für den Editor nicht ein Startparameter implementieren, bei dem zu Entwicklungszwecken LOTUS entweder dieses Verhalten ändert bzw. den aktuellen Bereich als den gesamten bebauten/reservierten Bereich auffasst?

  • Berechnungsfehler entstehen immer an Kachelgrenzen, wenn grundlegend ins Terrain eingegriffen wird.

    Für meine Begriffe ist das ein wenig unvollständig, da die meistens dann passieren, wenn man nach der Berechnung mit windeseile über die Karte zur nächsten Kachel huscht, bevor nicht die Kachel vollständig geladen ist. Wenn ich vor und nach den Berechnungen ein wenig warte, dann passieren diese Fehler nicht mehr.

    Florians Baustil immer stückchenweise am Terrain weiter zu bauen, mag der Lust am Bauen förderlich sein, aber sie fördert leider auch häufige Nacharbeiten.

    Ist doch am Ende Jacke wie Hose, wie der zu veröffentlichte Abschnitt entstanden ist, Nacharbeiten gibt es immer. :S

    Könnte man für den Editor nicht ein Startparameter implementieren, bei dem zu Entwicklungszwecken LOTUS entweder dieses Verhalten ändert bzw. den aktuellen Bereich als den gesamten bebauten/reservierten Bereich auffasst?

    Ich bin der Meinung, dass diese Methode nicht das gewünschte Ergebnis bringen würde. Es hat sicherlich mehr Sinn, den Berechnungsfehlern auf dem Grund zu gehen.


    Greets

  • Leider ja, deswegen wäre ich dafür das Marcel Kuhnt einen Button einbaut, der die gesamte oder zumindestens den aktuellen Sichtbaren Bereich Karte durchrechnet, auch wenn das ggf bei großen Karten Stunden dauert.

    Diese Funktion hätte zwar definitiv ihre Daseinsberechtigung, aber sie würde in diesem Fall nicht helfen, da hier überwiegend zwei andere Bugs zuschlagen, die mit der eigentlichen Durchrechnung nichts zu tun haben:

    • Trassierungselemente lösen sich gelegentlich voneinander, weshalb es dann zu vertikalen Verwerfungen kommt. Hier die Verbindung der Trassierungselemente mit :splinejoin: prüfen bzw.
    • Gleise lösen sich gelegentlich voneinander, weshalb es bei Weichen zu fehlenden oder kaputten Weichenzungen kommt
    • Wenn Gleise mit Herzstücken mit :splinecut: aufgeteilt werden (was im Zuge von Sicherungssystemen oder Bahnhofsbereichen öfter mal vorkommt), dann entstehen die charakteristischen Schienenlücken. Falls das passiert, sollte :frogs: helfen.
  • Florian

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