Blender Renderengine und Schnittstellenverhalten Blender - Lotus für Lichtquellen

  • Hallo liebe Freunde,


    ich bin gerade dabei mich nach Jahren der Pause mal wieder etwas in Blender auszutoben. Ziel ist ein Bombardier NGT D8DD aus Dresden. Leider habe ich vorher gar keine Berührungspunkte mit LOTUS gehabt, fange auf diesem Gebiet also bei null an.


    Fragen, welche ich mir aktuell stelle:


    1) Die Renderengine, mit welcher ich in Blender entwickle dürfte ja keine Auswirkungen auf das Export 3D-Modell haben. Trotzdem gibt es ja durchaus erhebliche Unterschiede beim Rendern zwischen den verschiedenen Engines. Frage: Mit welcher Engine (Eevee oder Cycles) sollte ich entwickeln um der Lotus-Rendereingine am Nächsten zu kommen?


    2) Wie verhält es sich mit leuchtenden Objekten? Sollen emittierenden Leuchtobjekten, wie Scheinwerfer-Glühbirnen, bereits in Blender die entsprechenden Materialeigenschaften zugewiesen und die Light Probes platziert werden? (Die Vorgehensweise unterscheidet sich auch hier von der verwendeten Renderengine.)


    Vielleicht kann mir hier jemand weiterhelfen.


    Zum Einstand gibts auch gleich noch einen Ausblick auf den Arbeitsstand. ;p


  • Janine

    Hat das Thema freigeschaltet
  • Hi,

    Weder Eevee noch Cycles sind für Lotus von nöten. Der Workflow ist bisher auf den internen Blender Render ausgelegt.
    Die Materialeigenschaften in Blender sind ebenfalls eigentlich irrelevant. Es gibt verschiedene Ansätze wie man seine Materialien definiert.
    Was am Ende aber zählt ist, dass die Daten mit denen in Lotus die Materialeigenschaften gesteuert werden so vorliegen wie von LOTUS verlangt. (Normal Map, Gloss, usw.)

    Am Lohnenswertensten ist es, einfach mal ein einfaches Objekt in Blender zu texturieren, und im Lotus Content Tool zu bearbeiten. Effekte wie Transparenz, glanz, Normalmapping usw. werden dann über entsprechende Maps gesteuert. Da experimentierst du am besten erst mal mit Photoshop rum, bevor du selbige von Programmen wie Blender (wenn überhaupt...) erzeugen lässt. Dann bekommt man ein Gefühl für die Lotus Materialsettings. und was da so zu erwarten ist.

    Lichtquellen, animationen und der gleichen werden händisch im Contenttool erstellt. Die Ursprungskoordinaten sind dabei aus Blender zu entnehmen, ansonsten aber nichts.

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