Sicherung einer Gleisverschlingung per Fahrstraße wird von KI nicht befolgt

  • Ich habe probehalber mal die Gleisverschlingung an der Bayernstraße auf Sonnenburg V2 mit einer Sicherung per Fahrstraße versehen. Leider hat meine Erprobung des ganzen nur bei der ersten Durchfahrt eines KI-Paares funktioniert. Die Gegenbahn wartete brav an der durch Würfelposition bestimmten Wartelage, ließ die Bahn mit freiem Signal passieren. Das zweite Mal fand die Durchfahrt ohne Begegnung und reibungslos statt, bei der dritten Durchfahrt kam der N6S wieder und hatte Vorrang, während der GT8 in Gegenrichtung das Signal mißachtete und in den gesperrten Abschnitt einfuhr. Ergebnis: Beide standen sich nun unauflösbar gegenüber.



    Das sind die entsprechenden Einstellungen im Editor. Die Frage ist nun offensichtlich. Ich suche den Fehler, vielleicht auch auf die Gefahr hin, daß ich mich wieder gänzlich blamiere.


         


      

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  • Mir fallen da direkt einige Dinge auf.

    Zum einen (vermutlich nicht Ursache) ist es nicht so gedacht, für die gesamte Karte (anscheinend) nur einen Fahrstraßenbezirk zu haben. Vor dem einlegen einer Fahrstraße wird die der Fahrstraßenausschlussmatrix geprüft, dass kein Fahrstraßenkonflikt besteht. Um so größer die Fahrstraßenausschlussmatrix ist, desto rechenaufwändiger ist auch das prüfen der Fahrstraßenausschlüsse. Daher wird empfohlen, nur zusammengehörige Fahrstraßen auch zu einem Fahrstraßenbezirk zusammen zu fassen. Z.B. ein Bahnhof, ein Betriebshof, eine Eingleisigkeit oder ähnliche Betriebsstellen in dennen sich Fahrstraßen gegenseitig beeinflussen oder überlagern können.


    Zum anderen ist mir aufgefallen, dass im ersten deiner Signalpostionstrigger zwar der Haken für "Haltepostion" gesetzt ist. Diese Option wird eigentlich nur genutzt um Haltepositionen an Bahnsteigen oder für Betriebshalte anzugeben. Wenn es sich also an dieser Stelle nicht um eine Haltestelle handelt, ist diese Option ist meiner ansicht nach hier nicht notwendig.

    Hingegen notwendig wäre es, mittels des Signalpostionstrigger eine Signalhalteposition (unterste Sektion) festzulegen. Dafür müssen sowohl Fahrstraßenbezirk und anschließend die Fahrstraßen angegeben werden, welche eine Weiterfahrt von diesem Punkt erlauben. In deinem Fall müsste also ein Signalhalt für Fahrstraßenbezirk "Sonnenburg V2" und Fahrstraße "Engpass Bayernstrasse" angelegt werden. Erst dann werden die KI Züge auch an dieser Stelle halten, solange die Angegebene Fahstraße nicht eingelegt ist. Zusatzinfo: Die Angabe einer signalabhängigen Geschwindigkeitsgebrezung kann leer gelassen werden, wenn die zulässige Geschwidigkeit nicht von der im Gleissegment eingetragenen Geschwindigkeit abweicht.


    Das müsste zumindest das Problem beheben, dass die Züge nicht wie gewollt anhalten.

    Ja äh, hier irgendwas mit Dingen und so...

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  • Ich hielt es bislang nicht für nötig, mehrere Fahrstraßenbezirke einzurichten, weil diese Funktion ja bisher nur der Tätigkeit der elektrischen Weichen diente. Nun, da weitere Funktionen damit abzudecken sind, würde ich eine Erweiterung natürlich grundsätzlich in Erwägung ziehen, wenn sich beides ins Gehege kommen kann. Vielen Dank für Deine Erläuterungen!

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  • Tja, jetzt fährt gar nichts mehr. Jetzt bleibt alles überall an den Würfeln stehen, ohne das sich etwas tut. Also es schaltet nichts mehr, aber wenigstens habe ich keine Falschfahrten mehr. Also die Signaleigenschaften an den LSA-Modulen sind entweder falsch oder ich habe generell falsche Einstellungen bei der Fahrstraßen-Aktivierung. Jetzt bin ich aber erstmal ratlos und nach einem ganzen Abend probieren und Probefahrten abwarten auch etwas genervt.


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  • Ich hab hier mal den Ausschnitt aus einem meiner Fahrstraßenbezirke.

    Hierbei kommen Lichtsignale zum Einsatz. Die jeweiligen Fahrstraßen legen sich dabei automatisch ein, sobald ein Zug (ob KI oder User) eine Aktivierungspfad befährt.


    Hier ist dann noch der Signaltrigger.


    Vielleicht hilft es dir bei deinem Problem.


    Sollte es immernoch nicht gehen, wäre es gut, wenn du den Fehler da etwas eingrenzen könntest.

    - Wird die Fahrstraße von einem Zug angefordert und eingelegt?

    - Taucht die Fahrstraße zur Anforderung in dem Weg (Fahrplan) des Zuges auf?

    - Wird ein Fahrtbegriff am Signal gezeigt?

    - Lässt sich die Fahrstraße per Ersatzschlüssenschalter einschalten?

    ...

    Ja äh, hier irgendwas mit Dingen und so...

  • hey ho mir ist gleich schon in dem ersten Beitrag aufgefallen das du keine Prüfpfade definiert hast.... das könnte das problem sein das beide Fahrstraßen gleichzeitig auslösen, den laut Fahrstraßen Logik ist das ein 2 gleisiger abschnitt.... Der Fahrstraßen Bezirk sieht nicht das da eine Verschlingung ist



    so sollte das in beiden Richtungen gemacht werden so schließen sich beide Fahrstraßen aus und es hat immer nur eine Richtung fahrt

  • Klamtus: Moment! Ausschließen tun sich die Fahrstraßen nicht! Prüfpfade sorgen nur dafür, dass das zu prüfende Gleis frei von Fahrzeugen ist, NICHT aber, dass andere, bereits eingelegte Fahrstraßen über die zu prüfenden Gleise führen!


    Wenn auf beiden Seiten Fahrzeuge "ihre" Fahrstraße anfordern, werden sich auch beide Fahrstraßen festlegen, da sich auf den Prüfpfaden keine Fahrzeuge befinden!

  • Ergänzung, um es mal gesagt zu haben:

    Für solch einen Fall wie bei Mark, wo die Fahrstraßen keinen "natürlichen" Ausschluss aufgrund der Nutzung der selben Fahrwegselemente generieren, muss da per Hand nachgeholfen werden. Mark hat das schon ganz richtig gemacht und in der Fahrstraßenausschlussmatrix die beiden jeweiligen Fahrstraßen per Hand ausgeschlossen. Zu erkennen an dem X im jeweiligen Fahstraßenausschluss. Solch ein "manueller" Ausschluss muss unter anderem auch bei Fahrstraßen hinterlegt werden, welche sich per Kreuzung (oder kreuzender Richtung einer EKW oder DKW) ausschließen sollen.

    Ja äh, hier irgendwas mit Dingen und so...

  • Danke Euch für's Mitdenken! Ich habe den Versuch nach anderthalb Tagen jetzt erstmal eingestellt. Die wirksame, voll funktionsfähige Sicherung (für Player und KI) dieses und anderer eingleisiger Abschnitte war Sinn und Zweck des Tests für mich. Ich habe nun mehrere Versuche unternommen, die Sache zu lösen, drehe mich aber leider im Kreis.


    Ich würde es sehr begrüßen, wenn's mal jemand erfolgreich hinbekommt, daß das entsprechend dokumentiert wird. Denn die Sicherung eingleisiger Abschnitte ist m.M.n. eine der grundlegenden Funktionen, die LOTUS einfach für einen normalen Straßenbahnbetriebsablauf bieten sollte.


    Ich habe mehrere Anpassungen versucht. Auch die Zuweisung von Schlüsselschaltern an die Fahrstraße ist mir irgendwie ebenfalls nicht gelungen. Letztlich ist es trotz aller Anpassungsversuche dabei geblieben, daß die Trams vor der Fahrstraße standen, sie nicht eingelegt haben oder automatisch eingelegt wurde und es gelang mir auch nicht sie per Schlüssel manuell anzufordern (was übrigens auch keine Verbesserung ggü. dem Anforderungssystem wäre - nur ist die Wahrscheinlichkeit für ein Durchkommen gemessen am Einbauaufwand wesentlich höher :D).

    Hatte auch mehrere Unklarheiten nochmal durchgespielt, wie die Zuweisung "Aktiv" (F5) oder "belegte(s) Gleis" (F0) für die jeweiligen LSA-Bauteile, Verlegung der Würfel auf Stellen außerhalb der Fahrstraße (weil mir beim Duschen einfiel, daß eine Fahrstraße ja nur eingelegt werden kann, wenn nichts drauf steht [wie soll ein Signal also schalten, wenn der Würfel auf der Fahrstraße liegt?]).


    Hat alles keinen Erfolg gebracht, dauert aber unendlich lange, weil man bei jeder kleinen Änderung den Editor erstmal arbeiten lassen muß und die Probefahrten auch nicht, ruckzuck, mal eben im Handumdrehen getan sind. Kurzum, ich befinde mich im Fehlerkarussell und muß erstmal eine Runde absteigen, weil sich alles dreht.

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  • Ich versuch es mal von vorne zu erklären. Dann wäre auch gleich dein Wunsch nach einer Anleitung entsprochen.


    Zunächst: Der "Versuchsaufbau" eine einfache Gleisverschlingung. Gilt natürlich auch für eingleisige Abschnitte.


    Ziel: Einrichten einer Signalsicherung für User und KI Züge.


    Schritt 1: Anlegen und konfigurieren des Fahrstraßenbezirks.

    Dann die Frage: Warum stellen wir was ein.

    1. "Auflösung, wenn Gleis wieder frei gemeldet wird"

    Die Erkärung, warum diese Option aktiv bleibt ist recht einfach. Die Gleisverschlingung/ der eingleisige Abschnitt soll natürlich wieder frei gemeldet werden, sobald er nicht mehr belegt ist. Ansonsten kann er nicht von der anderen Fahrtrichtung angeforder/ die Fahrstraße eingelegt werden.

    2. "Auflösung bei Weichenstellen"

    Eine Option die ich immer aktiv lasse, da beim eigenmächtigen Stellen von Weiche (eigl. nur druch den Spieler) der Verlauf der Fahrstraße nicht mehr korrekt ist, und diese somit auch nicht mehr gültig sein soll.

    3. "Signale zeigen nur an, falls aktiv"

    An dieser Stelle nicht relevant bzw. eigenmächtig zu entscheiden, da es hier nur um den Zustand von Weichenlagesignalen geht. Kommt also auf den persönliche Geschmack an.

    4. "Auto-Aktivierung bei Gleisbelegung"

    Diese Option ist bei mir nicht ausgewählt, da bei korrekten Fahrverhalten nie ein Zug in den zu sichernden Streckenbschnitt einfahren kann, da dieser Aktiv angefordert werden muss.

    Das wars auch schon hiermit. Weiterführende Informationen zu diese Einstellungen gibt es HIER im Lexikon.


    Schritt 2: Anlegen und konfigurieren der Fahrstraßen.

    Für jede Fahrrichtung benötigen wir eine Fahrstraße.

    In meinem Beispiel sind diese recht Trivial benannt.

    Gucken wir zuerst mal in die erste der beiden Fahrstraßen: A->B

    Zunächst widmen wir uns mal den Pfaden. Die ausführliche Erklärung gibt es HIER im Lexikon.

    Für diese Art der Fahrstraßen benutzen wir die normalen Pfade (gelb) und die Anforderungspfade (grün). Diese werden jeweils lückelos und in Fahrtrichtung hinzugefügt.

    Aktivierungspfade: Vor dem beginn der Fahrstraße werden (in meinem Fall nur einer) Aktivierungspfade verlegt. Sobald ein Fahrzeug diesen Aktivierungspfad befährt, soll die Fahrstraße eingelegt werden.

    Pfade: Diese geben die Fahrstraße an. In diesem Fall decken sie alle Gleissegmente ab, welche Signaltechnisch gesichert werden sollen.


    An dieser Stelle dann der Vollständigkeithalber noch die 2. Fahrstraße B->A


    Jetzt schauen wir uns noch die anderen Einstellungen an. Diese sind bei beiden Fahrstraßen identisch.

    1. "Autom. Aktivierung"

    Diese Option legt fest, ob die Fahrstraße auch aktiviert werden soll, wenn der auf dem Aktivierungspfad befindliche Zug keinen Fahrplan hat.

    Ich schalte die Option immer ein, da ich meist zu Testfahrten nicht extra einen Fahrplan annehme.

    2. "Weichen automatich hinzufügen/löschen"

    Eine Option die hier keine Rolle spielt, da sie nur bei Fahrstraßen mit Freimeldeabschnitten eine Rollen spielen. Also hier nicht relevant.

    3, "Autom. Aktivierung nur in Fahrrichtung"

    Eine weitere Option für Fahrten ohne Fahrplan. Mit dieser Option wird festgelegt, ob Fahstraßen auch bei "Falschfahrten" aktiviert werden sollen.

    Diese Option ist bei eingleisigen Abschnitten wichtig zu aktivieren, da sonst vllt. die Fahrstraße in die falsche Fahrtrichtung aktiviert wrid. Auch Gegengleisfahrten bei der großen EIsenbahn sollen ja nicht die Fahrstraßen in Regelfahrtrichtung einlegen. Das als kleiner Vergleich.

    4. "Einlegen vom virtuellem Fahrdienstleiter" / "Einlegen vom Selbstbetrieb/Zugleitung"

    Diese Option ist nur für die Verwendung von Stellwerken relevant. Bleibt die Option "Einlegen vom virtuellem Fahrdienstleiter" aktiv, so werden Fahrstraßen immer automatisch eingelgt, außer man übernimmt ein Stellwerk und deaktiviert dort den virtuellen Fahrdienstleiter.

    Bei der Option "Einlegen vom Selbstbetrieb/Zugleitung" werden auch nach dem deaktivieren des virtuellen Fahrdienstleiters diese Fahrstraßen noch automatisch eingelegt. Der Begriff Selbstbetrieb oder Auto FS könnte dem ein oder anderen aus diversen Stellwerkssimulationen bekannt vorkommen.


    Jetzt haben wir unsere Fahrstraßen. Also weiter gehts.


    Schritt 3: Fahrstraßenausschluss prüfen/korregieren.

    Im Falle einer eingleisigen Strecke würden sich die beiden Fahrstraßen A->B und B->A von selbst ausschließen, da für beide Fahstraßen die selben Fahrwegelemente genutzt werden. Bei Gleisverschlingungen ist dies nicht der Fall. Hier muss der Fahstraßenausschluss manuell hergestellt werden.

    Vom Ersteller selbst herbeigeführte Ausschlüsse werden mit einem X in den roten Kästchen angezeigt. Diese muss dann so aussehen.


    Damit sind wir fertig mit den Einstellungen im Fahrstraßenbezirk,


    Schritt 4: Signale dem Bezirk hinzufügen.

    Hier muss unterschieden werden, ob wir F-Signale oder Lichtsignale verwenden. Während in Lotus bei Lichtsignalen das Signal in "Ruhelage" immer eine Haltbgriff zeigt, müssen wir bei F-Signalen diesen seperat einstellen. Dazu konfigurieren wir die Signaleigenschaften der F-Signale.

    Hier das F1 Signal and er Fahrstraßeneinfahrt von B nach A. Angeben und auswählen des Fahstraßenbezirks und der Fahrstraße, für die das Signal gelten soll, sollte selbsterklärend sein.

    Bleibt noch das letzte Dropdown Menü. Wir wählen "Aktiv und keine Gleisbelegtung", aber was bedeutet hier welche Option?

    1. "Aktiv"

    Die Fahrstraße wurde eingelegt und wurde nicht durch verlassen des Fahrzeuges wieder aufgelöst.

    2. "Aktiv und keine Gleisbelegung"

    Die Fahrstraße ist akiv und es befindet sich noch kein Zug in der Fahrstraße.

    3. "Gleis(e) belegt"

    Das Gleis der Fahrstraße ist belegt unabhängig davon, ob die Fahrstraße eingelegt wurde.

    4. "Kann aktiviert werden"

    Die Bedingungen zum einlegen der Fahrstraße sind erfüllt und die Fahrstraße wurde aber nicht eingelegt.


    Analog dazu wird auch die F0 Optik konfiguriert.

    Wie der Signalbegriff schon sagt, ist hier die Ansteuerung allerdings invertiert. Das F0 erlischt also, sobald die Bedingung erfüllt ist.


    Weiteres zu dem Thema HIER im Lexikon.


    Schritt 5: Fahrstraßenwürfel (Signalpositionstrigger) konfigurieren.

    Zunächst einmal die Antwort auf die Frage, "Wo kommt der Fahrstraßenwürfel eigentlich hin?"

    Die Antwort ist ganz einfach. Da wo der Zug im Haltfall vor dem Signal zum stehen kommen soll. WICHTIG: Der Würfel darf nicht innerhalb der Fahrstraße liegen, da die Fahrstraße so nicht mehr aktiviert werden kann, da sie bereits vom Zug blockiert wird.


    Jetzt zur Konfiguration:

    Die beiden oberen Teile (also der Bereich Haltepostion und der Bereich Geschwindigkeitsbegrenzung) bleiben hier unangetastet.

    Wir konfigurieren nur einen Signalhalt. Dazu wird der Fahrstraßenbezirk ausgewählt und mit + ein neuer Signalhalt hinzugefügt.

    Dort wählen wir die passende Fahrstraße aus. Das Freitextfeld für die Geschwindigkeitsbegrenzung kann leer bleiben, wenn weiterehin sie im Gleis definierte Höchstgeschwindigkeit gilt.


    Schritt 6: Prüfen, dass die Anforderung auch in den Fahrten im Fahrplan auftaucht.

    Hier bleibt im optimalfall nichts zutun.

    Wir prüfen im Fahrplan in den Wegen und Routen, ob die Fahrstraße dort als Anforderung auftaucht. Ist dies der Fall ist die Wahrscheinlichkeit recht hoch, dass wir alles richtig gemacht haben. Ansonsten sollten die frühreren Schritte nochmal überprüft werden.

    Nun bleibt also nurnoch sich das ganze in der Simulation anzusehen.


    Schritt 7: Testen.

    Bei der Annäherung an das Signal in einem KI Zug schaltet es von Fo auch F1.



    Und nun fertig und danke für die Aufmerksamkeit.

    Ja äh, hier irgendwas mit Dingen und so...

    3 Mal editiert, zuletzt von Pandemist ()

  • Melde eine erfolgreiche Einrichtung der ersten Fahrstraße auf 3/3E! *freu*


    Dank Deiner tollen und schnellen Anleitung kann ich jetzt die ganzen eingleisigen Abschnitte auf Sonnenburg V2 ordentlich sichern. Vielen Dank für die Hilfe!


    Bin übrigens die ganze Zeit daran gescheitert, daß ich keinen Anforderungspfad eingerichtet hatte und letztlich wäre ein weiterer Fehlerpunkt die Zuordnung der Signaleigenschaften gewesen. Was ich allerdings an der Verschlingung noch etwas anpassen muß, ist die Signalposition ;).


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  • Fast OT:

    Der Beitrag von Pandemist sollte am besten ins Lexikon, da er hier schnell untergeht und später schlecht gefunden werden kann.


    EDIT: Er hat seinen Beitrag ins Lexikon gestellt, Dankeschön!

    Projekte: LOTUS Map Hannover 10+17
    TW2000 in Lotus (Software und Hardware(?))

    Einmal editiert, zuletzt von jamobatv ()

  • Hallo Pandemist,


    Das ist ja ne super Anleitung.

    Ich glaube darauf haben viele gewartet, die mit Gleisverschlingung und 1-gleisigen Abschnitt zu tun haben.


    Super Arbeit.


    Könnte man diese anleitung auch ins Lexikon mit einfügen?

    Das wäre dann auch leichter zu finden.


    MfG Lars

  • Moin!


    Womöglich ist der Stand tatsächlich veraltet, aber ich befinde mich derzeit an exakt diesem. Man sieht in dem Video sehr gut: Der Individualverkehr ist bei aktiver Fahrstraße nicht gegen die Straßenbahn gesichert (oder andersrum). Wie kann ich erreichen, dass erst eine LSA den Individualverkehr sperrt und *anschließend* die Fahrstraße freigegeben wird?

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