Tag der offenen Tür in Pandemists Waggonfabrik

Projekttyp: Fahrzeug & Module

Projektname: Tag der offenen Tür in Pandemists Waggonfabrik

Beteiligte Personen: Ich ( Pandemist), das Team von Simbau-Rheinland ( kestra94 & jitano), sowie unzählige Helfer, Tester und Personen, die mich mit Infos versorgen. Ein großes Dankeschön an alle beteiligten.

Projektdetails:

Nachdem bereits Teneberus und auch DrBlackError einen allgemeinen "Ich zeige, was ich so mache"-Thread haben, wollte ich mir sowas auch mal zulegen. So wegen Transparenz und so. Noch ein paar Worte zu meiner Arbeitsweise. Aufgrund meiner recht sprunghaften Aufmerksamkeit sind viele der Projekte aus einer Laune heraus entstanden und waren je nach Komplexität nur ein Aufwand von einigen Wochen, bis die Projekte aus verschiedenen Gründen wieder auf dem Abstellgleis gelandet sind. Solange ich aber ein Projekt nicht komplett einmotte, ist ein "nur" On-Hold und wartet drauf, dass ich wieder Lust darauf habe. Natürlich gibt es auch die Zeit, da ich allgemein eher weniger Lust auf Lotus habe und dann stehen auch mal alle Projekte still ...

Aber nun soll es mit den Fahrzeugen und dann mit den Modulen losgehen. Der Übersichtlichkeit habe ich alles mal in verschiedene Kategorien unterteilt.

Straßenbahn:

Im Bereich Straßenbahn haben wir zunächst den Bereich Berlin, bzw. die GT6N-Familie. Aufbauend auf dem 3d-Modell von Marcel Kuhnt habe ich den GT6N zu seiner Zweirichter-Variante ausgebaut. Es sind dabei sowohl die 1. als auch die 2. Lieferserie mit der charakteristischen umlaufenden Dachverkleidung dabei. Das Fahrzeug verfügt über verschiedene Einstellmöglichkeiten, wie Spurweite, LED Scheinwerfer, sowie modulare Fahrersitze, Entwerter und MMS (Weiteres dazu bei den Modulen). Ebenfalls habe ich das ursprüngliche Modell um Details erweitert, sowie weitere Funktionen hinzugefügt. So sind hier unter anderem der Hublift, Fahrgastnotbremsen, Notsprechstellen, Spiegelbedienung etc. funktionsfähig. Ebenfalls habe ich als kleinen Spaß auch eine kürzere Variante als GT4-ZR gebastelt. Fiktiv.

Wie geht es dem Projekt aktuell? Hier und da sind noch ein paar gröbere Schnitzer zu finden. Darüber hinaus sollen noch weitere Details bzw. alternative Zustände umgesetzt werden. Sowohl in Modell, Script als auch Sound.

Von links nach rechts: GT6N-ZR der 1. Lieferserie, GT6N-ZR der 2. Lieferserie und eine Doppeltraktion des fiktiven GT4N-ZR auch als 1. Serie. (Map: Berlin, 🖈Hackescher Markt Aufstellanlage)

GT6N-ZR der 2. Serie mit auf Straßenneveau ausgefahrenen Hublift. (Map: Berlin, 🖈Hackescher Markt Aufstellanlage)

Im nächsten Atemzug nach dem GT6N-ZR habe ich auch mit einer Überarbeitung des GT6N Einrichter begonnen. Dabei habe ich das Modell vervollständigt und an das Niveau des ZR angepasst. Das Script des überarbeiteten ER-Wagens habe ich dabei basierend auf dem ZR Script neu geschrieben. Wie auch beim ZR sind hier weitere Konfigurationsmöglichkeiten hinzugekommen. Neben Modulen für Entwerter, MMS und Fahrersitz kann man per Konstante auch die Spurweite und den Modernisierungszustand einstellen. Die Berliner GT6N wurden im Laufe der Zeit auf zwei unterschiedliche Weisen zu entweder GT6o und zu GT6u umgebaut. Alle 3 Varianten sollen mit ihren jeweiligen Eigenheiten umgesetzt werden. Dabei sind Dinge wie der überarbeitete Fahrplatz des GTU oder die Klapprampe bereits vorhanden.

Wie geht es dem Projekt aktuell? Das Modell hat einen soliden Zustand erreicht. Da das Script auf dem des ZR basiert, kommt es noch zu ungewollten Abweichungen zum bisherigen GT6N von OR. Diese Anpassungen stehen noch aus, genau wie versionsabhängige Funktionen zwischen GTO und GTU. Auch beim Sound stehen noch Versionsanpassungen aus.

Von links nach rechts: GT6N unmodernisert (so wie aktuell in Lotus), GT6O & GT6U. Alle 3 jeweils als Doppeltraktion. (Map: Berlin, 🖈Hackescher Markt Aufstellanlage)

Blick in den Innenraum. Dieser wurde um die fehlenden Sitze ergänzt. Ebenfalls sind Details wie Werbe und Netzplan aushänge hinzugekommen. Auch die unterschiedlichen Haltestangen je nach Lieferserie sind Abhängig von der Wagennnummer schon vorhanden. (Map: Berlin, 🖈Hackescher Markt Aufstellanlage)

Wie unter anderem in einem Video von 2021 zu sehen gewesen, war ich auch im Bereich Köln/ Bonn etwas aktiv. So entstand bereits 2020 das 3d Modell des Kölner A5 (Düwag GT8). Mit einer Länge von über 30 m und eine Breite von 2.50 m zu den größten Düwag 8-Achsern. Da ich mich im Laufe der Jahre im 3d Modellbau weiter entwickelt habe und sich auch mein Informationszugang zu dem letzten Museal in Köln erhaltenen Fahrzeug verbessert hat, habe ich im Laufe dieses Jahres beschlossen, dieses Projekt neu zu starten und dafür ein neues 3d-Modell zu bauen. Dieses befindet sich aktuell im Bau. Dabei fließt mein jetziges Wissen, sowie eine ganze Menge mehr an Details in das Projekt ein. In Köln waren 8-Achser in verschiedenen Ausführungen und mit verschiedenen Antriebstechniken, sowie einige Sonder- und Arbeitswagen im Einsatz. Das erste Ziel hier soll der direkt gesteuerte "Knüppelwagen" sein.

Hier zu sehen, der aktuelle Fortschritt des Kölner A5 mit seinen charateristischen 2 großen Scheinwerfern. Im Vergleich zum alten 3d-Modell wurde auch an vielen Details gearbeitet.

Im direkten Vergleich sieht man hier das alte Modell (links) und das neue im bau befindliche Modell (rechts). Ich würde mal behaupten, eine Verbesserung ist zu erkennen.

Ein weiterer 8-Achser aus dem Hause Düwag ist der Bonner GT8Z, welcher bereits 2020 seinens WIP-Thema erhielt. 1994 wurden alle bis auf einen letzten seiner Art nach Sofia [BG] verkauft. Dieser letzte wurde (wie vielleicht einige mitbekommen haben) 2022 aus seinem Dornröschenschlaf in einem Tunnelstutzen geweckt. Auch wenn sich dadurch die Datenlage für das Fahrzeug etwas verbessert hat (der Wagen befindet sich nach wie vor unverändert und nicht grundgereinigt um Zustand der 90er). Dazu kommt, dass mir die Qualität des 3d Modells und besonders die der Texturen nicht mehr zusagt. Ich möchte hier in Zukunft, wie auch beim Kölner A5, (sobald mich die Lust packt) ein neues Modell beginnen. Bis dahin liegt das Projekt im Dornröschenschlaf. Das aber hoffentlich nicht so lange wie sein Vorbild.

Hier sehen wir den letzten und aktuellen Stand des Fahrzeugs. Veränderungen seit dem letzten Stand sind noch nicht vorhanden.

Zum Abschluss im Abschnitt Straßenbahn habe ich noch den Bonner R1.1 (NGT6) im Gepäck. Die Vorlage dieses Fahrzeug löste 1994 in Bonn auf einen Schlag seine Düwag Vorgänger ab. In Lotus jedoch stehen sie aktuell beide nebeneinander in der Abstellung. Hier konnte ich jedoch bereits (auch aufgrund des baldigen Endes der Fahrzeuge) entsprechendes Material sammeln. Aufgrund des Alters des 3d Modells, plane ich auch hier ein neues 3d-Modell und neue Texturen. Begonnen hat der Bau eines neuen Modells bereits. So steht dort gerade der Einsatz in 4-Wänden aka. der Ausbau des Innenraums an. Sobald es mit der Lust auf das Projekt was wird, geht es als im Innenraum weiter.

Auch hier befindet sich das neue Modell in arbeit. Aktuelles Thema ist hier ausgestaltung des Innenraums, bevor der Fahrerraum in angriff genommen wird.

Stadtbahn:

Als Nächstes steht hier der Bereich Stadtbahn an. Beginnend mit dem bereits veröffentlichten B100S (1.-3. Serie). Es ist etwas still um das Projekt geworden, unter anderem, da ich die Zugsicherung noch nicht nachgereicht habe. Zuerst einmal: Nein, das Projekt ist nicht tot. Ich habe nur vor einiger Zeit mit einigen großen Umbauten begonnen, welche aufgrund ihrer Dimension und auch der Dimension des ganzen Projektes sehr Kräftezehrend sind. Aber worum geht es da konkret: Wir haben da zum eine verbesserte Modularisierung. Dazu habe ich beschlossen, die Armaturenträger des B-Wagens im Allgemeinen als Modul auszuführen. Einerseits erleichtere ich mir damit den Aufbau und die Strukturierung des Projektes und zum anderen können so User auch wesentlich freier ihre Fahrzeuge konfigurieren. Details zu den Armaturenträgern im Abschnitt über die Module. Im Fahrzeug selbst ist dafür eine Anpassung des 3d-Modells notwendig. Ebenfalls muss ich die erdachte Schnittstelle für diese Module in das sehr umfangreiche Hauptscript des Fahrzeugs einarbeiten. Die 2. offene Überarbeitung ist der Einbau einer weiteren Variante des Wagens. 2003 wurden 13 Stadtbahnwagen (unter anderem der Prototyp) von Bonn nach Dortmund verkauft. Dort wurden einige bauliche Anpassungen und Modernisierungen vorgenommen. Unter anderem wurde das Zugsicherungssystem ZUB eingebaut, welches die INDUSI-Fahrsperre ersetzt. Diese Dortmunder Variante soll auch in Lotus umgesetzt werden. Dafür habe ich bereits das 3d-Modell einmal auseinander genommen und wieder neu zusammengesetzt. Da ich dabei auch das Mapping mehrerer Texturen überarbeitet habe, ist diese WIP-Version des Fahrzeugs aktuell nicht einsatzfähig. Der letzte offene Punkt des Modells ist noch die Zugsicherung. Im Vergleich zu den anderen beiden Baustellen ist diese zwar recht klein, kann aber nicht "mal eben" eingebaut werden. Hier heißt es aktuell leider abwarten, bis ich diese große Baustelle abgearbeitet habe.

Hier habe ich für einen Screenshot nur einen kleine Vergleich auftreiben können. Links zusehen sind die neu in Dortmund bei einer Modernisierung eingebauten Türen inkl. neuer Notentriegelung. Auf der rechten Seite zum Vergleich die alten Türen von Kiekert. Am Fußboden ist auch schon eine Veränderung zu erkennen. Diese Grundtextur wird später zusammen mit einem Alphakanal und einer Detailtextur eine hoffentlich schickere Fußbodentextur ergeben.

Wie man bereits am B100 gemerkt hat, lag der Fokus bei mir 2022 auf der Stadt Dortmund. So habe ich auch mit dem Dortmunder B80C (6 & 8 Achser) begonnen. Ein 3d-Modell ist bereits vorhanden und mit einem (noch nicht sehr ausgereiften Script) bereits in Lotus importiert. Unter anderem war dieses Projekt mein Versuchsträger für die Modularisierung der Armaturenträger der B-Wagen. Da diese Wagen nur mit ZUB ausgerüstet ist, welche über den Armaturenträger bedient wird, ergeben sich mir dadurch einige auch noch ungeklärte Probleme bei der freien Kombination vor Armaturenträgern (z.B. mit dem eines Wagens ohne ZUB). Generell ist angedacht, dass diese Wagen auch nicht bis ins Detail dargestellt werden, sondern eher eine nette Ergänzung der B-Wagen Flotte darstellen. Dies ist unter anderem meiner Datenlage über diese Fahrzeugtypen geschuldet. Eine tiefere Ausdetaillierung kann auf jeden Fall später noch kommen, wenn sich Datenlage und Motivation dafür finden. Das aktuell größte Problem der beiden Fahrzeuge ist wohl die Soundkulisse. Mir liegt zwar einiges an Rohmaterial vor, allerdings ist die Soundbearbeitung (vor allem von Fahrsounds oder Dauerbetriebssounds [Lüfter, Umformer, ...]) nicht meine Stärke.

B80C/6 von DSW21 in Doppeltraktion auf dem Weg zum Signal Iduna Stadion. (Map: Dortmund U45, 🖈Kampstraße)

B80C/8 von DSW21 in Doppeltraktion in die Gegenrichtung zum Fredenbaum. (Map: Dortmund U45, 🖈Kampstraße)

Kommen wir jetzt, zum Abschluss der B-Wagen noch zum Kölner B80D (2200er [ER] und 2300er [ZR]). Beiden Fahrzeugen geht es ähnlich wie den Dortmunder B80. Die Wagen befinden sich gerade im Umbau auf modulare Armaturenträgern und sind ebenfalls dafür verantwortlich, dass mir beim Testen aufgefallen ist, dass meine INDUSI-Zugsicherung noch nicht voll ausgereift ist. Was die Soundkulisse angeht, habe ich mich hier einmal an Drehstrom Fahrsounds probiert, allerdings auch nur mit mäßigem Erfolg. Ebenfalls steht auch hier noch eine Überarbeitung/ Verbesserung der Texturen ins Haus. Mit dem 3d-Modell in seiner jetzigen Form bin ich jedoch zufrieden. Das wird nicht nochmal neu gebaut.^^

Wie sieht die Zukunft hier aus? Aktuelle Baustelle des Fahrzeugs ist die Umarbeitung des Scripts und auch die Sounds, was aber noch was dauern wird, bis ich mich damit befassen will. Geplant ist ebenfalls noch die Umsetzung der Bochumer Variante des Fahrzeugs, da mir hierfür netterweise zur Verfügung gestellte Daten vorliegen. Das ist allerdings eher was "for the long run".

2 B80D Züge, Serie 2300er [Zweirichter] (links) und Serie 2200er [Eineinhalbrichter] zugast in Düsseldorf (Map: Düsseldorf 1981, 🖈Jan-Wellem-Platz)

Blick in den Innenraum des 2200er Zugs. Dabei sind auch die offenen Baustellen im Innenraum wie der provisorische Fußboden zu erkennen. Ebenfalls ist leicht das geöffnete Rückfahrpult zusehen. (Map: Düsseldorf 1981, 🖈Jan-Wellem-Platz)

Als Letztes habe ich in der Ecke der Stadtbahn noch den K5000. Auch dieser war vor einiger Zeit schonmal in Bewegtbild zu sehen. Kurz gesagt, geht meine Tendenz auch hier zu einem neuen 3d-Modell. Im Vergleich zu den anderen Projekten, bei denen ich das bereits angedroht habe, ist das Modell neue vom K5000 jedoch bereits weiter fortgeschritten. Hier ist die größte Baustelle wohl noch der Fahrerplatz. Hier gefällt mir besonders meine bisherige Umsetzung nicht mehr. Aber wie gesagt, das Modell ist bereits im Bau und sogar den wunderbar* und unfassbar* bequemen* blauen Schalensitzen mit Lamellen im Rücken habe ich mich bereits zufriedenstellend angenommen.

Auch liegen mir mittlerweile bessere Informationen über die Funktionsweise des Fahrzeuges vor, sodass das Projekt auch durch ein neues Skript bereichert werden wird. Zuletzt bleicht auch hier das elendige Thema mit den Sounds. Zurzeit habe ich hier die wenigsten Rohdaten. Das ganze Thema werde ich wohl noch etwas aufschieben.

Auch hier das aktuell im Bau befindliche neue 3d-Modell des K5000. Auch wenn ich hier jetzt keinen Vergleich mit dem letzten Modell anbiete, wurden in dieser Version viele Verbesserungen und Details, z.B. an der Front verbaut.

* = nicht

U-Bahn:

Im Bereich der U-Bahn habe ich bisher mehr oder weniger die Berliner U-Bahn monopolisiert und mich sowohl im Klein als auch im Großprofil breit gemacht. Als Ergänzung zum F79, welcher von OR mitgeliefert wird, habe ich mich im Großprofil bisher am F84/F87 versucht. Bisher ist eine volle Kompatibilität mit dem F79 gegeben, auch wenn dieser natürlich auch noch nicht final/ veröffentlicht ist. Da auch der LOTUS Standard an mehreren Stellen noch nicht vollständig ist, sind auch hier noch mehrere Punkte und Funktionen unfertig. So auch die Zugsicherung und die ELA. Ebenfalls sind hier auch die Sounds erstmal nur provisorisch von Marcel aus der TRS Umsetzung oder vom F79 für Lotus entliehen. Da soll aber auf jeden Fall noch was passieren. Ich hab da jemanden im Kurzwahlspeicher, der Interesse an gut klingenden Berliner U-Bahnen hat.

Nur fürs Protokoll: Ja, es bietet sich natürlich an, denn F90/ F92 auch direkt daraus abzuleiten. So zumindest der Plan. Generell, was das Thema mit der U-Bahn angeht, möchte ich einerseits nicht OR vorgreifen, andererseits hat es ja auch noch keine Strecke. Der erste Abschnitt der U7 (Richard-Wagner-Platz <> Fehrbelliner Platz) ja noch im Bau ist.

Zusehen ist ein 6-Wagen F-Zug. Der erste Doppeltriebwagen im Zug ist der F84. Der mittlere Zug ist ein F87 und ganz hinten im Zugverband hat sich der F79 von OR eingeschlichen. (Map: Testkreis)

Hier dann auch einmal auf gewohntem Terrain. Im Tunnel. Der von F87 2815 angeführte Zug wartet auf seine Abfahrtszeit aus der Kehranlage. Im Hintergrund fährt ein Zug mit F79 2679 am Ende in den hinteren Teil Kehranlage. (Map: Irgendwas im Untergrund, 🖈Ostseestraße, Kehrnalage)

Als Nächstes schauen wir mal auf das Kleinprofil. Aus der Reihe der A3-Baureihen habe ich mich sowohl an den modernisierten A3E, der Kleinserie A3L82 und der letzten A3 Serie, den A3L92 versucht. Alle 3 Modelle sollen sich nochmal einer kleinen Überarbeitung unterziehen, ebenso sollen noch weitere Details und Grafik-Effekte hinzukommen. Beim Thema Sounds greife ich bisher soweit möglich auf die Soundkulisse der KI U-Bahnen aus Omsi zurück. Hier habe ich aber auch bereits Rohmaterial, was noch verarbeitet werden muss. Beim Thema Script rangieren alle 3 Fahrzeuge auf einem ähnlichen Stand. Die offensichtlichen Funktionen wie Fahrbremssteuerung, Türsteuerung, Traktionsfähigkeit sind bereits vorhanden. Genauere Details der einzelnen Serien sind auch aufgrund von mangelnden Kenntnissen meinerseits noch nicht enthalten. Wie auch bei den folgenden Kleinprofilzügen wird es hier alleine aus Ermangelung von Strecken noch dauern.

Hier zusehen ist ein 6-Wagenzug vom Typ A3E. Der Ursprünglich als A3 64 mit der Wagennummer 962/963 wurde 2003 ertüchtigt und neu zum DT 527/526 umnummeriert. Seitdem wird der Wagen mit seinen Artgenossen als A3E geführt. Die A3E gehören mit einer Lebenszeit von über 50 Jahren zu den ältesten noch im Dienst befindlichen U-Bahnwagen. (Map: U-Bahn Map, 🖈Abstellung Vierling)

Die 1982 angeschaffte Kleinserie des Typs A3L82 mit nur 8 DT galt als Versuchsträger für unter anderem neue Antriebe und eine neuartige Zugsteuerung. Bis zuletzt waren die Züge durch das etwas unpassend wirkende Fahrerraumseitenfenster zu identifzieren. Die letzten Fahrzeuge dieser Serie wurden 2018 ausgemustert. (Map: U-Bahn Map, 🖈U Mauspfad > U Dreipfuhl)

Die zuletzt angeschafften Fahrzeuge der Serie A3 wurden 1992 mit einem Drehstromantrieb beschafft. Diese Serie wird als A3L92 bezeichnet. (Map: U-Bahn Map, 🖈Abstellung Vierling)

Auf diesem Gruppenbild einmal im direkten Vergleich der Serien. Links der A3E mit seiner an die Baureihe D erinnernde Wagenkastenform, Mittig der A3L82 mit dem characteristischen Fenster. Der Fahrerraum ist in einem braunton mit Holzoptik ausgeführt. Rechts steht auch der A3L92 in seiner heutigen Verfassung.

Um chronologisch vorzugehen, machen wir nun einen Schritt in den Ost-Teil von Berlin. Die ab 1974 gebaute Baureihe G oder auch Gisela genannten Züge waren sogar hier im Forum schonmal zu sehen. Nach Feedback gab es da auch nochmal kleinere Anpassungen. Dem Modell möchte ich nochmal ein paar kleinere Updates verpassen. Generell sieht es an der Front aber schonmal sehr stabil aus. Dasselbe gilt auch fürs Script. Besonders am Fahrverhalten gibt es aber noch Verbesserungspotenzial. So sind hier bereits mehrere Feinheiten des Originals mit eingeflossen. Bei mir wohl eine Ausnahme, aber auch den Sounds der Gisela geht es recht gut. Lüfter, Fahrsounds, Türen etc. sind bereits mit Geräuschen hinterlegt. Im Bereich des Kleinprofils ist der Zug wohl am weitesten fortgeschritten.

In diesem Bild zusehen ist ein einzelner 4-Teiliger Zug der Baureihe G im Ausziehgleis im Bahnhof Vierling. (Map: U-Bahn Map, 🖈U Bahnhof Vierling)

Wir schreiten weiter voran und kommen jetzt zum HK. Auch dieser hat schon nach Lotus geschafft, allerdings in noch einem sehr rudimentären Zustand. So sind viele Texturen noch recht schlecht und es mangelt noch an Details. Genauso ist das Script aktuell nur provisorisch und es gibt noch kaum Sounds. Der HK entstand bisher auch eher nur aus einer Laune heraus. Hier mangelt es mir einfach noch an Material zur Umsetzung.

Hier zu sehen ist HK, welcher gerade den Endbahnhof Dreipfuhl verlässt. Auf den ersten Blick wirkt der Wagen recht vollständig. Das Script ist allerdings noch recht provisorisch. (Map: U-Bahn Map, 🖈U Dreipfuhl > U Mauspfad)

Zum Schluss bleibt noch der IK. Der IK war mein erster Exkurs in den Bereich U-Bahn. Begonnen habe ich damit, weil dort meine Datenlage besonders gut war. Wie auch bei den anderen U-Bahnen braucht das Modell an mehreren Stellen nochmal einiges an Aufmerksamkeit, unter anderem weil ich mittlerweile Wissen/ Ideen habe, um bestimmte Teile besser um zu setzen. Im Gegensatz dazu steht jedoch das Script. So konnte ich beim Script mit der Bedienungsanleitung des Originals arbeiten, um so auch die beiden Displays im Fahrerraum um zu setzen. Beide Displays sind allerdings auch noch etwas verbuggt. Generell ist hier die Umsetzung noch sehr Handbuch-Lastig. So sind auch noch viele Texturen noch kleine Fototexturen, bzw. nur Platzhalter. Im Bereich der Sounds sieht es hier ebenfalls noch recht mau aus. So machen die Türen/ Warnanlage zwar schon ein Geräusch, allerdings der Rest noch nicht. Die schicke Frontanzeige, sowie die Innenraummonitore kommen dabei von Teneberus .

Der IK 1053 steht bereit zur Ausfahrt aus der Kehranlage. In diesem Bild sind auch die beiden Displays, welche mehrere Steuerfunktionen des Zugs übernehmen. Über das linke Display werden die Fahrgastinformation, sowie der Funk gesteuert. Das rechte Display hingegen übernimmt die Diagnose des Fahrzeugs, Funktionstests und die Steuerung der Fahrerraumfenster. (Map: U-Bahn Map, 🖈Kehranlage Sandbahndamm)

Hier steht der IK 1060 am U Mauspfad auf Gleis 1. Die Zielanzeige mit frei einfärbbaren Liniennummern, sowie die Monitore im Innenraum stammen von Teneberus. (Map: U-Bahn Map, 🖈U Mauspfad)

S-Bahn:

Im Bereich der S-Bahn habe ich durchaus auch Aktien. Wie man aus dem Standard-Ladebildschirm bereits kennt, die Baureihe 483/484 der Berliner S-Bahn. Das Fahrzeugmodell entstand Anfang des Jahres 2021, nur wenige Wochen nach dem ersten Beginn des Fahrgasteinsatzes dieser Fahrzeuge. Dazu bin ich bereits am ersten Betriebstag bewaffnet mit Kamera und Zollstock durch den Zug geturnt. In den letzten Jahren bot sich mir darüber hinaus auch die Möglichkeit, die Fahrzeuge weiter zu dokumentieren, weswegen es auch am 3d-Modell (besonders im Fahrerraum) noch einiges an Anpassungen geben soll. Aufgrund meines mangelnden Wissens über die Funktionen des Fahrzeugss strebe ich aktuell erstmal eine KI-Variante des Zuges an. Neben den Anpassungen am 3d-Modell steht auch hier die Problematik mit den Sounds im Raum. Während die Türen bereits genauso nervig wie im Original vor sich in piepsen, sind die Fahrgeräusche eher mehr schlecht als recht.

Hier sehen wir einen 3/4 Zug bestehend aus einem Fahrzeug der Baureihe 483 und einem Fahrzeug der Baureihe 484. Welcher auf der S17 fährt. (Map: U-Bahn Map, 🖈U Minzmühle)

Anfangsstadium:

Unter dem Thema "Anfangsstadium" habe ich erstmal all die Projekte zusammengefasst, welche aktuell noch nicht nach Lotus importiert wurden/ zurzeit nur 3d-Modelle sind. Gründe dafür können z.B. sein: Mangelnde Datenlage zum Beenden des Modells, mangelndes Material für die Texturen oder auch einfach fehlendes Interesse ...

Als Erstes hätten wir da aus dem Bereich des U-Bahn-Großprofils die Baureihe D oder auch Dora. Als Grundlage habe ich Abmessungen von Daten von Marcel genommen und daraus begonnen ein zeitgemäßes 3d-Modell zu bauen. Da es leider keine öffentlich zugänglichen Fahrzeuge des Typs mehr gibt, habe ich aktuell keine Möglichkeit noch fehlende Vorlagenfotos (besonders im Bereich des Fahrerraums) zu machen.

Hier zusehen der aktuelle Stand der (vorerst nur) Stahl-Dora. Einige Anpassungen sind auch noch an der Außenhaut zu machen. So fehlen auch noch die Rahmen der Klappfenster. Fehlende Details, bzw. allgemein noch offene Stellen am finden sich am meisten im Fahrerraum.

Ebenfalls im Berlin Großprofil angesiedelt ist der H-Zug. Dieses Projekt entstand aus einem kurzweiligen Motivationsschub und verging auch ebenso schnell wieder. So fehlen bis zur Fertigstellung des 3d-Modells noch einige Details am Wagenkasten (wie unter anderem die Scheibenwischer) und auch Details im Fahrerraum wie einige Schalterpanels. Da die Fahrzeuge aktuell noch fleißig im Berliner Untergrund unterwegs sind, besteht hier aktuell kein Mangel an Fotos zum Nachbauen oder texturieren. Spätestens bei der Scriptumsetzung wird es jedoch wieder etwas dünn.

Hier zusehen ist der aktuelle Stand des H-Zugs zusehen. Ganz offensichtlich fehlen hier unter anderem noch die Scheibenwischer, sowie der Front-Notausstieg.

Auch im Bereich des Straßenverkehrs habe ich mich mal probiert. Begonnen mit dem Wunsch, die Solaris Urbino 18 der 3. Generation der BVG vor ihrer Ausmusterung zu dokumentieren, entstand während Corona das erste 3d-Modell des Busses. Auch die ersten Texturen hat das Fahrzeug schon erhalten, auch wenn ich da mehr oder weniger noch herumprobiere. Neben vernünftigen Außentexturen ermangelt es aktuell auch noch an Texturen im Bereich des Fahrerplatzes. In Absprache mit Teneberus haben wir begonnen eine Schnittstelle für modulare Bus-Fahrpulte zu entwickeln, weswegen auch ein passendes VDV-Pult noch geplant ist.

Hier zusehen, der Solaris Urbino 18 der 3. Generation der BVG mit Baujahr 2005. Die Außentexturen sind noch unfertig. Genügend Material liegt mir vor, nur lag der Fokus bisher mehr auf dem Experimentieren und dem Innenraum.

Auf diesem Bild zusehen ist eine Perspektive aus dem Innenraum. An dem Motorturm auf der linken Seite ist zu erkennen, dass es sich um ein Fahrzeug mit Baujahr 2005 handelt. Die später gebauten Fassungen sind ebenfalls geplant, genau wie die Sonderumbauten mit einflügligen Außenschwenkschiebetüren. Auch hier sind natürlich noch nicht alle Texturen final.

Ebenfalls auf der Straße und ebenfalls von Solaris. Auch der E-Solaris 18 der 4. Generation der BVG hat mein Interesse geweckt. So entstand auch ein 3d-Modell dieses Busses. Im Bereich des Fahrerplatzes verließ mich jedoch etwas die Motivation, unter da ich keinen Ansatzpunkt für das Fahrpult finden konnte. Mittlerweile konnte ich mich an der Front jedoch etwas meine Datenlage verbessern und mal den Zollstock anlegen. Wie auch beim Dieselbus fehlt mir zur Fertigstellung aktuell die Motivation.

Wie auf diesem Bild zusehen, habe ich mit den Texturen des E-Solaris noch nicht begonnen. Wie auch beim Dieselbus wird hier die BVG-Varinate dargestellt, welche über eine Kontaktfläche die stationären Ladepantographen verfügt.

Um hier auch wirklich in jedem Bereich etwas herumliegen zu haben, geht es auf dem Weg zur Vollbahn nochmal an der S-Bahn vorbei. Auf Anregung von Marcel habe ich auch mal ein Modell des Stadtbahners, BR 475/875 (auch DR 275) gebaut. Viele der Maße, Daten und Fotos stammen ebenfalls von Marcel und waren damals auch Grundlage für den KI-Zug in Omsi. Dieses Modell hat jedoch nichts mit Omsi zu tun und entspricht eher dem heutigen Standard für Userfahrzeuge.

Hier zusehen, ist das Modell der BR475 von außen. Viel Zeit ist dabei in die Rekonstruktion von Kupplung, Drehgestellen inkl. Stromabnehmer und Unterbauten geflossen.

Auf diesem Bild gibt es den Fahrerraum zusehen. Neben nachgerüsteten Geräten wie dem Funkgerät, wurde auch das Rohrsystem des Führerbremsventils aufwenig nachgebildet.

Auch im Bereich der Vollbahn war ich bereits unterwegs. So entstand bereits vor längerem das als KI gedachte Modell einer DB Baureihe 185. Der aktuell offene Taks an diesem Modell ist eine Reduzierung der Polygone, um die Simulation nicht zu sehr zu belasten. Später soll die Lok zusammen mit den Güterwagen von kestra94 für Verkehr auf Vollbahnstrecken sorgen.

Das Modell der BR 185 hat aktuell noch für ein KI Modell zu viele Polygone. Das Modell ist darüber hinaus allerdings schon recht zufriedenstellend. Aktuell ist jedoch noch kein angedeuteter Fahrerraum verbaut.

Auch für den Personenverkehr auf der Vollbahn habe ich mal begonnen an etwas zu arbeiten. So entstand ebenfalls vor längerer Zeit schon das Modell eines Talent 2. Auch dieses Modell soll als KI Fahrzeug eingesetzt werden. So ist bereits ein KI-tauglicher Innenraum eingebaut. Zum Beispiel im Bereich der Drehgestelle habe ich noch jedoch etwas gehen lassen. Allgemein ist es für KI-Eisenbahnen aktuell noch recht schwierig, die goldene Mitte zwischen Detailgrad und Performance zu finden.

Hier ist mein erster Versuch des Talent 2 zu sehen. Während die Drehgestell aktuell möglicherweise noch etwas zu Polygonlastig sind, habe ich mich hinter den getönten Scheiben aber schon an einem KI-Tauglichen Innenraum versucht.

Abschließend für diese Sektion habe ich mich auch mal in eine ganz andere Richtung verirrt. Aus reiner Langeweile habe ich mal begonnen an dem 3d-Modell des GTW 72 der Wuppertaler Schwebebahn. Dieses Modell entstand ursprünglich nicht mit der Intention es nach Lotus zu importieren, zumal aktuell auch noch keine Unterstützung für einschienige Hängebahn Systeme unterstützt werden. Mein Fokus lag bei dem Modell zunächst auf den Fahrwerken und den weiteren Dachaufbauten.

Generell sehen wir hier den aktuellen Stand des GTW72. Der Wagenkasten selbst ist noch recht wenig ausgebaut, so fehlen überhaupt auch noch die Türen.

Auf diesem zweiten Bild kann man erkennen, wo der bisherige Fokus bei diesem Projekt lag. Der Motor inkl. Stromabnehmer und Federspeicher am zweiten Fahrwerk wurde mit hohem Detailgrad ausgestaltet.

Module:

Kommen wir nun noch abschließend etwas zu den Modulen, die so in der Mache sind.

Da haben wir zunächst ja schon das bekannte Siemens MDT (IBIS Plus), welches schon veröffentlicht wurde. Hier steht erstmal noch eine kleine Bugfix-Version an, welche unter anderem die Zielumschaltung nachreicht. Ebenso soll die Ortung und die Berechnung der Verspätung verbessert werden. Dazu arbeite ich gerade IBIS-unabhängig an 2 "Klassen", welche die Ortung und die Verspätungsberechnung zuverlässig übernehmen. Diese lassen sich dann auch simple in andere IBIS-Geräte einbauen.

Das MDT eingebaut im Kölner B80D. (Bild eher der Vollständigkeithalber. Hier gibt es nichts neues zusehen.)

Passend zu den Dortmunder Stadtbahnvarianten ist bei mir auch der dort verwendete Bordrechner, die IVU.Box in Arbeit. Das Bedienterminal verfügt über ein Fahrdisplay mit Touchbedienung. Allgemein übernimmt das Gerät die Steuerung der Fahrgastinformation, die Routen-/ Zuglenksteuerung, sowie die Kommunikation mit der Leitstelle. Dadruch, dass mir das Fahrerhandbuch des Geräts zur Verfügung steht, bin ich zuversichtlich alle in Lotus möglichen Funktionen auch umsetzten zu können. Zuletzt habe ich die vorläufige Funktion eingebaut, dass Fahrten auf Fahrplan (also mit Verspätung) möglich sind. Diese Funktion soll in Zukunft noch durch die allgemeine Ortungs- und Verspätungsrechner-Klassen ersetzt werden.

Hier zusehen gibt es die IVU.Box aus Dortmund. Im rechten Bereich des Displays wird der Fahrtverlauf mit der aktuellen Haltestelle angezeigt. Über die Buttons auf der linken Seite kann durch die verschiedenen Menüs navigiert werden, während die übere Leiste allgemeine Informationen anzeigt. Im Kästchen links neben Uhrzeit und Datum wird bei Fahrplanfahrten die Verspätung angezeigt. (Map: Dortmund U45, 🖈Kampstraße)

Wie auch beim GT6N habe ich mich ebenfalls dem Berliner IBIS (MAS 3) angenommen. Da eines dieser Exemplare bei mir auf dem Schreibtisch residiert, konnte ich somit die Funktionen direkt "abschreiben". Neben einem neuen 3d-Modell, neuen Texturen, neuen Sounds und auch einem komplett neu entwickelten Script, sind viele Funktionen gegenüber dem bisher in Lotus verfügbaren IBIS hinzugekommen. Das IBIS dient mir aktuell ebenfalls als Versuchsträger für meine neu entwickelten Klassen zur Ortung des Fahrzeugs und der Verspätungsberechnung. Zu Testzwecken verfügt das IBIS nun ebenfalls über einen DEBUG-Modus für Kartenentwickler.

Das Berlin IBIS sollte allen Lotus spielern durchaus geläufig sein. Hier allerdings im neuen Gewand. Auf der rechten Seite wird bei einer Fahrplanfahrt die aktuelle Verspätung oder Verfühung angezeigt.

Als Letztes aus der Reihe IBIS/ ELA habe ich das ELA-Steuergerät der Berliner U-Bahn (FB-72) im Angebot. Dieses Steuergerät wird bei der U-Bahn sowohl im Klein-, als auch im Großprofil in mehreren Fahrzeugserien eingesetzt. Hierzu haben Marcel und ich begonnen, einen Standard für die ELA-Schnittstelle der Berliner U-Bahn zu entwickeln. Das Steuergerät übernimmt bei den U-Bahnfahrzeugen die Steuerung der Rollbänder, Berliner-Fenster-Monitore, Stationsansagen, sowie den "Einsteigs" und "Zurückbleiben" Ansagen. Diese Funktionen sollen dem Original folgend auch in Lotus umgesetzt werden.

Hier zusehen, das "modernere" der beiden im Einsatz befindlichen ELA-Steuergeräte bei der Berliner U-Bahn. Über die Dekadenschalter kann die 4-Stellige Schüsselzahl einer Fahrbezeihung eingegeben werden. Über die unteren beiden Tasten können unter anderem die charakteristischen "Einsteigen Bitte!" und "Zurückbleiben Bitte!" Ansagen abgespielt werden.

Ein Gerät, welches bisher in Lotus nur als Dummy vorhanden ist, allerdings eigentlich nicht fehlen darf, ist das MMS3 aus dem GT6N und GT6N-ZR. Das MMS in Lotus bietet später neben der Steuerung der Fahrerraum-Klimaanlage und Lüftung (Funktionen nur als Dummy) auch die originalen Seiten des Entstörhandbuchs und als wohl wichtigste Funktion die dynamische Störungsanzeige mit aktuell mehr als 80 anzeigbaren Störungen inkl. jeweiliger Detailanzeige. Später soll ebenfalls das neue MMS aus den GT6N-U Wagen folgen, hierzu fehlt mir aktuell jedoch noch Material.

Hier zusehen ist das Grundbild des MMS3 zusehen. Über die Schaltflächen am unteren Rand kann die Klimatisierung des Fahrerraums eingestellt werden. Im mittleren Teil des Displays werden bis zu 3 Störungen oder Meldungen am Zugverband angezeigt.

Über die '?'-Taste kann zu jeder anstehenden Meldung die Fehlerdarstellung aufgerufen werden. Diese Informiert genau über Störungen und deren Behandlungsmaßnahemen. Über die Tasten am unteren Bildschirmrand können die jeweiligen Auszüge aus dem Entstörkatalog angezeigt werden.

Wie bereits im Bereich Stadtbahn erwähnt, arbeite ich aktuell dabei, alle Armaturenbretter des B-Wagens als Modul auszuführen. Dazu kommt/ kam es schon zu einigen Problemen. Wie die Kombination von verschiedenen Zugsicherungssystemen oder unpassenden Einstiegshöhen zwischen Armaturenträger und Fahrzeug. Bereits möglich jedoch schon, dass die Position eines IBIS auf dem Armaturenträger individuell gesetzt werden kann. Nach Fertigstellung der Schnittstelle, plane ich diese, sowie die entsprechenden Maße auch bereitzustellen, falls jemand einen eigenen Armaturenträger hinzufügen will.

Hier sieht man bereits einen der neuen Armaturenträger, welcher schon als Modul ausgeführt ist. Zusehen ist das Pult des Dortmunder B80C. Oben links ist das Bedienteil der ZUB zusehen.

Auch hier ein weiterer neuer Armaturenträger. In diesem Fall sehen wir das in Dortmund umgebaute Pult der 2003 übernommenen B100S aus Bonn.

Neben dem Borse-Flipdotmatrix-Set habe ich ebenfalls angefangen an einem Flipdot-Set von Lawo zu arbeiten. Vorbild sind dabei die Matrizen der B80C aus Dortmund. Dabei handelt es sich um Rund-Dots mit einer Einzelpunktbeleuchtung. Im Gegensatz zu den Kölner Brose-Anzeigen kommt hier auch kein performancezehrender "Bildschirmschoner" zum Einsatz. Jedoch gibt es aufgrund der Texturgröße aktuell beim Umschildern einen einmaligen kleinen Ruckler. Hier erhoffe auch ich mir einiges von der Unity-Umstellung.

Hier exemplarisch einmal ein Ziel der Lawo Flipdot Matrix am Dortmunder B80C. Geschildert ist ein Dortmund-Exklusives Ziel für den Hauptbahnhof inkl. Sondersymbol. (Map: Dortmund U45, 🖈Kampstraße)

Den Rest eher kleineren Projekte und Teilprojekte will ich im folgenden einmal kurz anreißen. So wird beispielsweise zu jedem gezeigten Fahrzeug ein passender Fahrersitz (soweit möglich als Modul), sowie die passenden Zielanzeigen mitgeliefert (Monitore der Berliner U-Bahn und farbige Frontanzeige des IK stammen von Tene und fallen dementsprechend hier nicht mit rein). Darüber hinaus arbeite ich auch an Fallblattanzeigen für den F79 von OR und den A3L82.

Sooo, damit sind wir am Ende der Präsentation, ich bedanke mich für Aufmerksamkeit. Das Handout gebe ich dann gleich rum.^^

Und falls sich jetzt am Ende jemand fragt, was ihm das Lesen des Beitrags gebracht hat, wenn das doch gar keine offizielle Ankündigung gewesen ist und auch keine Release-Infos genannt wurden?

Dann ist es hoffentlich die kleine Notiz im Hinterkopf, dass noch Leute Content für Lotus entwickeln und es in Zukunft durchaus nochmal interessant wird.

Sollte es Fragen oder Feedback geben, stehen die Kommentare offen. Evtl. wird es zu einigen der schon spruchreifen Fahrzeuge auch (noch)mal Bewegtbild geben. Meine Verfilmungsrechte sind zumindest schon verkauft.^^

Ansonsten könnt ihr dann jetzt auch schonmal abschalten.

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Type of project: Vehicle & Moduls

Name of project: Open house at Pandemist's wagon factory

Involved persons: Me ( Pandemist), the Simbau-Rheinland team ( kestra94 & jitano ), as well as countless helpers, testers and people who provide me with info.

Details:

Since Teneberus and DrBlackError already have a general "I show what I'm doing" thread, I wanted to get something like that. Because of transparency and all that. A few words about the way I work. Due to my rather erratic attention, many of the projects were created on a whim and, depending on the complexity, were only an effort of a few weeks until the projects ended up on the siding again for various reasons. But as long as I don't completely mothball a project, it's "just" on hold, waiting for me to feel like doing it again. Of course, there is also the time when I generally have less desire for Lotus and then all the projects stand still ...

But now I want to start with the vehicles and then with the modules. For the sake of clarity, I have divided everything into different categories.

Tram:

In the area of trams, we first have the Berlin area, or rather the GT6N family. Based on the 3d model by Marcel Kuhnt, I have extended the GT6N to its two-side (short GT6N-ZR) variant. Both the 1st and the 2nd delivery series are included. The vehicle has various adjustment options, such as track gauge, LED headlights, as well as modular driver's seats, stamper and MMS (more on this in the modules). I have also extended the original model with details and added further functions. Among other things, the lift, emergency brakes, intercoms, mirror control etc. are functional. As a little fun I also made a shorter version as GT4-ZR. Fictitional.

How is the project doing at the moment? Here and there there are still a few rough edges to be found. In addition, further details or alternative states are to be implemented. All in model, script and sound.

From left to right: GT6N-ZR of the 1st delivery series, GT6N-ZR of the 2nd delivery series and a double traction of the fictitious GT4N-ZR also as 1st series. (Map: Berlin, 🖈Hackescher Markt Sidings)

GT6N-ZR of the 2nd series with lift extended to street level. (Map: Berlin, 🖈Hackescher Markt Sidings)

In the next breath after the GT6N-ZR, I also started a revision of the regular GT6N. I completed the model and adapted it to the level of the ZR. I rewrote the script of the revised cart based on the ZR script. As with the ZR, more configuration options have been added. In addition to modules for validator, MMS and driver's seat, you can also set the track gauge and the modernisation state via constants. In the course of time, the Berlin GT6N were modernised in two different ways to either GT6o and GT6u. All 3 variants are to be implemented with their respective peculiarities. Things like the GTU's reworked driver cab or the folding ramp are already in place.

How is the project currently doing? The model has reached a solid state. Since the script is based on that of the ZR, there are still unintentional deviations from the previous GT6N from Oriolus. These adjustments are still pending, just like version-dependent functions between GTO and GTU. Version adjustments are also still pending for the sound.

From left to right: GT6N unmodernised (as currently in Lotus), GT6O & GT6U. All 3 as double traction. (Map: Berlin, 🖈Hackescher Markt, Sidings)

View into the interior. The missing seats have been added. Finally. Details such as advertising and Network plan have also been added. Also the different handels depending on the delivery series are already present, depending on the vehicle number. (Map: Berlin, 🖈Hackescher Markt, Sidings)

As can be seen in a video from 2021, I was also somewhat active in the Cologne/Bonn area. The 3d model of the Cologne A5 (Düwag GT8) was already created in 2020. With a length of over 30 m and a width of 2.50 m, it is one of the largest Düwag 8-axle vehicles. As I have developed further in 3d model building over the years and my information access to the last vehicle preserved in the museum in Cologne has also improved, I decided in the course of this year to restart this project and to build a new 3d model for it. This is currently under construction. My current knowledge and a lot more details are being incorporated into the project. In Cologne, 8-axle wagons in different versions and with different drive technologies, as well as some special and work wagons were in use. The first target here should be the directly controlled car.

Here you can see the current progress of the Cologne A5 with its charateristic 2 big headlights. Compared to the old 3d model, many details have been worked on as well.

In direct comparison you can see the old model (left) and the new model under construction (right). I would say that an improvement can be seen.

Another 8-axle unit from Düwag is the Bonn GT8Z, which already received its WIP theme in 2020. In 1994, all but one of its kind were sold to Sofia [BG]. This last one was (as some may have noticed) awakened from its slumber in a tunnel in 2022. Even if this has improved the data situation for the vehicle somewhat (the car is still unchanged and not thoroughly cleaned around the condition of the 90s). In addition, the quality of the 3d model and especially the textures no longer appeals to me. I would like to start a new model here in the future, as I did with the Cologne A5 (as soon as I feel like it). Until then, the project lies dormant. But hopefully not for as long as its origin.

Here we see the last and current state of the vehicle. Changes since the last state are not yet present.

To finish off the tram section, I have the Bonn R1.1 (NGT6) in my luggage. The original of this vehicle replaced its Düwag predecessors in Bonn in one fell swoop in 1994. In Lotus, however, they are currently parked next to each other. Here, however, I was already able to collect corresponding material (also due to the imminent end of the vehicles). Due to the age of the 3d model, I am planning a new 3d model and new textures. The construction of a new model has already begun. So it is just about to be used in 4-walls aka. the extension of the interior. As soon as the desire for the project becomes something, it goes on as in the interior.

Here, too, the new model is in the works. The current topic here is the interior design, before the driver's compartment is tackled.

Light rail:

Next up here is the light rail sector. Starting with the already published B100S (1st-3rd series). It has become a bit quiet around the project, among other things because I haven't yet added the train protection. First of all: No, the project is not dead. It's just that some time ago I started with some big reconstructions, which are very exhausting because of their dimension and also the dimension of the whole project. But what is it about in concrete terms? We have improved modularisation. To this end, I have decided to generally design the dashboard supports of the B-wagon as modules. On the one hand, this makes it easier for me to set up and structure the project, and on the other hand, it allows users to configure their vehicles much more freely. Details on the dashboard supports can be found in the section on modules. In the vehicle itself, an adaptation of the 3D model is necessary. I also have to incorporate the interface for these modules into the very extensive main script of the vehicle. The 2nd open revision is the installation of another variant of the car. In 2003, 13 light rail vehicles (including the prototype) were sold from Bonn to Dortmund. There, some structural adjustments and modernisations were made. Among other things, the train protection system ZUB was installed, replacing the INDUSI driving lock. This Dortmund variant is also to be implemented in Lotus. For this purpose, I have already taken the 3D model apart once and reassembled it. Since I also reworked the mapping of several textures, this WIP version of the vehicle is currently not ready for use. The last open point of the model is the train protection. Compared to the other two construction sites, this one is quite small, but it can't be installed "just like that". Unfortunately, I have to wait until I have finished this big construction site.

Here I could only find a small comparison for a screenshot. On the left, you can see the new doors installed in Dortmund during a modernisation, including the new emergency release. On the right, the old doors from Kiekert for comparison. A change can already be seen on the floor. This basic texture, together with an alpha channel and a detail texture, will hopefully result in a more chic floor texture later on.

As you have already noticed with the B100, my focus in 2022 was on the city of Dortmund. So I also started with the Dortmund B80C (6 & 8 axles). A 3d model is already available and imported into Lotus with a (not yet very mature script). Among other things, this project was my test vehicle for the modularisation of the dashboard supports of the B coaches. As these wagons are only equipped with ZUB, which is operated via the dashboard carrier, I have some problems with the free combination in front of dashboard carriers (e.g. with that of a wagon without ZUB), which have not yet been clarified. In general, it is intended that these wagons will not be represented to the last detail, but rather as a nice addition to the B-wagon fleet. This is partly due to the data I have on these vehicle types. A deeper detailing can definitely come later, if there is enough data and motivation for it. The biggest problem with the two vehicles at the moment is probably the sound. I have some raw material at hand, but sound editing (especially of driving sounds or continuous operation sounds [fans, converters, ...]) is not my strength.

B80C/6 of DSW21 in double traction on the way to the Signal Iduna Stadium. (Map: Dortmund U45, 🖈Kampstraße)

B80C/8 of DSW21 in double traction in the opposite direction to Fredenbaum. (Map: Dortmund U45, 🖈Kampstraße)

Now let's move on to the Cologne B80D (2200 [single cab] and 2300 [two-sided]). Both vehicles are in a similar situation to the Dortmund B80s. The wagons are currently undergoing conversion to modular dashboards and are also responsible for the fact that I noticed during testing that my INDUSI train protection system is not yet fully developed. As far as the soundscape is concerned, I tried my hand at three-phase motor driving sounds, but with only moderate success. The textures also need to be reworked/improved in some way. However, I am satisfied with the 3d model in its current form. It will not be rebuilt again.

What does the future look like here? The current construction site of the vehicle is the reworking of the script and also the sounds, but this will take some time until I want to deal with it. Also planned is the implementation of the Bochum variant of the vehicle, since I have kindly provided data for this. However, this is rather something "for the long run".

2 B80D trains, series 2300 [two-sided] (left) and series 2200 [with one cab] in Düsseldorf (Map: Düsseldorf 1981, 🖈Jan-Wellem-Platz)

View into the interior of the 2200 train. Here you can also see the open construction sites in the interior like the provisional floor. You can also see the open reversing console. (Map: Düsseldorf 1981, 🖈Jan-Wellem-Platz)

The last thing I have in the corner of the light rail is the Bombardier K5000. This one was also shown in a moving image some time ago. In short, my tendency here is also towards a new 3D model. Compared to the other projects where I have already threatened this, the new model of the K5000 is already more advanced. The biggest construction site here is probably still the driver's cab. Here I particularly don't like my previous implementation any more. But as I said, the model is already under construction and even the wonderful* and unbelievabl* comfortable* blue bucket seats with slats in the back I have already satisfactorily taken care of. I also now have better information about how the vehicle works, so the project will also be enriched by a new script. Last but not least, there is also the miserable issue of the sounds. At the moment I have the least raw data here. I will probably postpone the whole topic for a while.

Here too is the new 3d model of the K5000 that is currently under construction. Even if I don't offer a comparison with the last model, many improvements and details, e.g. at the front, have been built into this version.

* = not

Underground:

In the area of the underground, I have more or less monopolised the Berlin underground so far and have spread myself in both small and large profiles. As a supplement to the F79, which is supplied by Oriolus, I have so far tried the F84/F87 in large profile. So far, it is fully compatible with the F79, even though it has not yet been finalised or published. Since the LOTUS standard is also not yet complete in several places, several points and functions are still unfinished. This also applies to the train protection and the ELA. Likewise, the sounds are only provisionally borrowed from Marcel's TRS implementation or from the F79 for Lotus (with concent). But something will definitely happen there in the future. I have someone on call who is interested in good-sounding Berlin subways.

Just for the record: Yes, of course it makes sense to derive the F90/F92 directly from it. At least that's the plan. In general, as far as the underground issue is concerned, on the one hand I don't want to pre-empt rioulsR, but on the other hand it doesn't have a route yet. The first section of the U7 (Richard-Wagner-Platz <> Fehrbelliner Platz) is still under construction.

On view is a 6-car F train. The first double railcar in the train is the F84. The middle train is an F87 and the F79 from Oriolus has crept in at the very back of the train. [Map: Test Circle)

Here we are on familiar terrain. In the tunnel. The train led by F87 2815 is waiting for its departure time from the reversing facility. In the background a train with F79 2679 at the end is entering the rear part of the terminal. (Map: Irgendwas im Untergrund, 🖈Ostseestraße, Sidings)

Next, let's look at the small profile. From the A3 series, I have tried my hand at the modernised A3E, the small series A3L82 and the last A3 series, the A3L92. All 3 models are to undergo another small revision, also more details and graphic effects are to be added. As far as sounds are concerned, I'm using the soundscape of the AI subways from Omsi as far as possible (with concent). But I already have some raw material here that still needs to be processed. When it comes to the script, all 3 vehicles are at a similar level. The obvious functions like driving brake control, door control, traction capability are already there. More precise details of the individual series are not yet included, also due to a lack of knowledge on my part. As with the following small profile trains, it will still take time here for lack of maps alone.

Here you can see a 6-car-train of the type A3E. The original A3 64 with the car number 962/963 was upgraded in 2003 and renumbered double carts 527/526. Since then, the wagon has been run with its fellow wagons as A3E. With a lifetime of over 50 years, the A3Es are among the oldest underground cars in germany still in service. (Map: U-Bahn Map, 🖈Sidings Vierling)

The small series of the type A3L82 with only 8 double carts, purchased in 1982, was regarded as a test carrier for, among other things, new drives and a new type of train control. Until the end, the trains could be identified by the somewhat incongruous driver's cab side window. The last vehicles of this series were taken out of service in 2018. (Map: U-Bahn Map, 🖈U Mauspfad > U Dreipfuhl)

The most recently acquired A3 series vehicles were procured in 1992 with a three-phase drive. This series is called A3L92. [Map: U-Bahn Map, 🖈Sidings Vierling]

This group picture shows a direct comparison of the series. On the left the A3E with its body shape reminiscent of the D series, in the middle the A3L82 with the characteristic window. The driver's compartment is finished in a brown colour with a wooden look. On the right is also the A3L92 in its present condition.

To proceed chronologically, we now take a step into the eastern part of Berlin. The class G trains built from 1974 onwards, also called Gisela, have even been seen here in the forum before. After feedback, there were also some minor adjustments. I would like to give the model a few more minor updates. In general, the front looks very stable. The same goes for the script. But there is still room for improvement, especially in the driving behaviour. Several subtleties of the original have already been incorporated here. For me, this is probably an exception, but the sounds of the Gisela are also quite good. Fans, driving sounds, doors etc. already have sounds. The train has probably progressed furthest in the small profile area.

In this picture you can see a single 4-part train of the class G in the pull-out track at Vierling station. (Map: U-Bahn Map, 🖈U Vierling station)

We continue to make progress and now come to the HK. It too has already made it to Lotus, but it is still in a very rudimentary state. Many textures are still quite poor and there is a lack of detail. Likewise, the script is currently only provisional and there are hardly any sounds yet. The HK was also created on a whim. I simply lack the material to realise it.

Here you can see HK, which is just leaving the terminus Dreipfuhl. At first glance, the car looks quite complete. However, the script is still quite provisional. (Map: U-Bahn Map, 🖈U Dreipfuhl > U Mauspfad)

Finally, there is the IK. The IK was my first excursion into the metro area. I started with it because my data situation there was particularly good. As with the other subways, the model needs a lot of attention in several places, partly because I now have knowledge/ideas to better implement certain parts. In contrast to this, however, is the script. For the script I was able to work with the manual of the original, so that I could also implement the two displays in the driver's cabin. However, both displays are still a bit buggy. In general, the implementation is still very manual-heavy. Many textures are still no photo textures or only placeholders. In the area of sounds, things also still look rather poor. The doors/warning system already make a sound, but not the rest. The fancy front display and the interior monitors come from Teneberus .

The IK 1053 is ready to leave the siding. In this picture are also the two displays, which take over several control functions of the train. The left display controls the passenger information and the radio. The right display, on the other hand, takes over the diagnosis of the vehicle, function tests and the control of the driver's compartment windows. (Map: Underground Map, 🖈Sandbahndamm, Sidings)

Here the IK 1060 stands at the U Mauspfad on platform 1. The destination display with freely colourable line numbers, as well as the monitors in the interior are from Teneberus. (Map: U-Bahn Map, 🖈U Mauspfad)

S-Bahn:

In the area of the S-Bahn, I certainly also have shares. As you already know from the standard loading screen, the class 483/484 of the Berlin S-Bahn. The vehicle model was created at the beginning of 2021, just a few weeks after the first start of passenger use of these trains. For this purpose, I already pranced through the train on the first day of operation, armed with camera and folding rule. In the last few years, I also had the opportunity to further document the vehicles, which is why there will be some adjustments to the 3d model (especially in the driver's cab). Due to my lack of knowledge about the functions of the vehicle, I am currently striving for an AI variant of the train. Besides the adjustments to the 3d model, there is also the problem with the sounds. While the doors already beep as annoying as in the original, the driving sounds are more bad than good.

Here we see a 3/4 train consisting of a vehicle of the class 483 and a vehicle of the class 484. Which runs on the S17. (Map: Subway Map, 🖈U Minzmühle)

Early stage:

Under the topic "early stage" I have first summarized all the projects that have not yet been imported into Lotus / are currently only 3d models. Reasons for this can be e.g: Lack of data to finish the model, lack of material for the textures or simply lack of interest at the moment ...

First of all, we have the BVG class D or Dora from the area of the large subway profile. As a basis I took dimensions of data from Marcel and started to build a contemporary 3d model from it. Since there are unfortunately no more publicly available vehicles of the type, I currently have no way to still missing template photos (especially in the area of the driver's cab) to make.

Here you can see the current state of the (for now only) dora. Some adjustments are still to be made to the outer skin. The frames of the hinged windows are still missing. Missing details, or generally still open places at the find themselves most in the driver's cab.

Also in the Berlin large profile is the H-type. This project arose from a short motivational push and passed just as quickly again. Until the completion of the 3d model, some details on the car body (like the windshield wipers) and also details in the driver's compartment like some switch panels are still missing. Since the vehicles are currently still busy in the Berlin underground, there is currently no shortage of photos for rebuilding or texturing. At the latest with the script conversion it becomes however again somewhat thin.

Here you can see the current state of the H-type. Obviously the windshield wipers and the front emergency exit are still missing.

I also tried my hand at road transport. Started with the wish to document the 3rd generation Solaris Urbino 18 of the BVG before its retirement. The first 3d model of the bus was created during Corona. The first textures have also been applied to the vehicle, even though I'm still more or less experimenting with them. Besides reasonable exterior textures, there is still a lack of textures in the area of the driver's seat. In consultation with Teneberus, we have started to develop an interface for modular bus consoles, which is why a suitable VDV console is still planned.

Here you can see the Solaris Urbino 18 of the 3rd generation of the BVG, built in 2005. The exterior textures are still unfinished. I have enough material, but the focus was more on experimenting and the interior.

This picture shows a perspective from the interior. You can see from the engine tower on the left side that this is a vehicle built in 2005. The later built versions are also planned, just like the special conversions with single-winged exterior swinging sliding doors. Again, not all textures are final yet, of course.

Also on the road and also from Solaris. The E-Solaris 18 of the 4th generation of the BVG has aroused my interest. So I also created a 3d model of this bus. However, in the area of the driver's place the motivation left me a little bit, under since I could find no starting point for the driver's desk. In the meantime I could improve my data situation at the front and put on the folding rule. As with the diesel bus, I lack the motivation to finish it.

As you can see on this picture, I haven't started with the textures of the E-Solaris yet. As with the diesel bus, the BVG varinate is shown here, which has a contact area for the stationary loading pantographs.

In order to really have something lying around here in every area, it goes past the S-Bahn again on the way to the railroad. At the suggestion of Marcel, I have also once built a model of the light rail, BR 475/875 (also DR 275). Many of the dimensions, data and photos are also from Marcel and were then also the basis for the AI train in Omsi. However, this model has nothing to do with Omsi and rather corresponds to today's standard for user vehicles.

Here you can see the model of the BR475 from the outside. A lot of time was spent on the reconstruction of couplers, bogies incl. pantographs and substructures.

On this picture you can see the driver's cab. In addition to retrofitted equipment like the radio, the pipe system of the driver's brake valve was also painstakingly reconstructed.

Also in the area of the railroad I was already on the way. For example, the model of a DB class 185, which was intended as an AI, was created a long time ago. The currently open Taks on this model is a reduction of the polygons, so as not to overload the simulation too much. Later, the locomotive together with the freight cars of kestra94 shall provide traffic on railoadtracks.

The model of the BR 185 currently still has too many polygons for an AI model. Beyond that, however, the model is already quite satisfactory. Currently, however, no indicated driver's cab is built in.

Also for the passenger traffic on the railroad I started to work on something. A model of a Talent 2 was also created a long time ago, and this model will also be used as an AI vehicle. So there is already an AI-suitable interior built in. For example, in the area of the bogies, I still let something go. In general, it is still quite difficult for AI railroads to find the golden mean between detail and performance.

Here you can see my first attempt at the Talent 2. While the bogies might be a bit too polygon heavy at the moment, I've already tried to create an AI-compatible interior behind the tinted windows.

Finally for this section, I have also strayed into a completely different direction. Out of pure boredom, I started working on a 3d model of the GTW 72 of the Wuppertal suspension railroad. This model was not originally created with the intention of importing it into Lotus, especially since there is currently no support for single track monorail systems. My focus for the model was initially on the bogies and the other roof superstructures.

In general, we see here the current state of the GTW72. The car body itself is still quite little developed, so at all the doors are still missing.

On this second picture you can see where the focus was so far on this project. The engine incl. current collector and spring accumulator on the second bogie was designed with a high level of detail.

Modules:

Finally, let's take a look at the modules that are in the works.

First of all we have the well-known Siemens MDT (IBIS Plus), which has already been released. For now, a small bugfix version is pending, which among other things adds the terminal-text switching. Likewise the localization and the calculation of the delay are to be improved. I am currently working on 2 IBIS-independent "classes", which reliably take over the positioning and the delay calculation. These can then also be simply integrated into other IBIS devices.

The MDT installed in the Cologne B80D. (Picture rather for the sake of completeness. There is nothing new to see here).

In line with the Dortmund light rail variants, I am also working on the on-board computer used there, the IVU.Box. The operating terminal has a driving display with touch operation. In general, the device takes over the control of the passenger information, the route/train control, as well as the communication with the control center. Since the driver's manual of the device is available to me, I am confident that I will be able to implement all the functions possible in Lotus. At last I have implemented the preliminary function that trips on schedule (i.e. with delay) are possible. In the future, this function will be replaced by the general location and delay calculator classes.

Here you can see the IVU.Box from Dortmund. On the right side of the display the journey is shown with the current stop. The buttons on the left side can be used to navigate through the different menus, while the bar above shows general information. In the box to the left of the time and date, the delay is displayed for scheduled journeys. (Map: Dortmund U45, 🖈Kampstraße)

As with the GT6N, I also took on the Berlin IBIS (MAS 3). Since one of these copies resides with me on the desk, I could thus directly "copy" the functions. Beside a new 3d-model, new textures, new sounds and also a completely new developed script, many functions are added compared to the IBIS available in Lotus so far. The IBIS currently also serves me as a test carrier for my newly developed classes for locating the vehicle and calculating delays. For testing purposes, IBIS now also has a DEBUG mode for map developers.

The Berlin IBIS should be familiar to all Lotus players. Here however in the new garb. On the right side, the current delay or availability is displayed for a timetable trip.

As last from the series IBIS / ELA I have the ELA control unit of the Berlin subway (FB-72) on offer. This control unit is used by the Berlin subway in both small and large profile in several vehicle series. For this purpose Marcel and I started to develop a standard for the ELA interface of the Berlin subway. The control unit takes over the control of the rollerblinds, monitors, station announcements, as well as the "Boarding Please!" and "Stand Back Please!" announcements on the subway vehicles. Following the original, these functions are also to be implemented in Lotus.

Here you can see the "more modern" of the two ELA control units in use at the Berlin subway. Via the decade switches, the 4-digit key number of a ride can be entered. The lower two buttons can be used to play, among other things, the characteristic "Boarding Please!" and "Stand Back Please!" announcements can be played.

A device, which is only available as a dummy in Lotus so far, but actually should not be missing, is the MMS3 from the GT6N and GT6N-ZR. The MMS in Lotus will later offer not only control of the driver's compartment air conditioning and ventilation (functions only as a dummy) but also the original pages of the fault clearance manual and, probably the most important function, the dynamic fault display with currently more than 80 displayable faults including the respective detailed display. Later, the new MMS from the GT6N-U cars will follow, but I don't have any material yet.

Here you can see the basic screen of the MMS3. With the buttons at the lower edge, the air conditioning of the driver's compartment can be set. In the middle part of the display up to 3 faults or messages are shown on the train set.

The '?' button can be used to call up the error display for each pending message. This informs exactly about faults and their treatment measures. The buttons at the bottom of the screen can be used to display the relevant extracts from the fault clearance catalog.

As already mentioned in the light rail section, I'm currently working on making all dashboards of the B-car as a module. For this purpose, some problems occur/occurred already. Like the combination of different train protection systems or unsuitable entry heights between dashboard carrier and vehicle. Already possible however already that the position of an IBIS on the dashboard carrier can be set individually. After completion of the interface, I plan to provide this, as well as the corresponding dimensions, in case someone wants to add his own dashboard carrier.

Here you can already see one of the new dashboard carriers, which is already designed as a module. You can see the console of the Dortmund B80C. On the top left you can see the control panel of the ZUB.

Here, too, is another new dashboard. In this case, we see the console of the B100S from Bonn, which was rebuilt in Dortmund in 2003.

Besides the Borse flipdot matrix set, I have also started working on a flipdot set from Lawo. The matrices of the B80C from Dortmund are the model. These are round dots with a single dot illumination. In contrast to the Cologne Brose displays, no performance-consuming "screen saver" is used here. However, due to the texture size, there is currently a one-time small lag when updated. Here I also hope for a lot from the Unity conversion.

Here is an example of a target of the Lawo Flipdot Matrix at the Dortmund B80C. A Dortmund exclusive destination for the main station incl. special symbol is shown. (Map: Dortmund U45, 🖈Kampstraße)

The rest of the smaller projects and subprojects I will briefly outline in the following. For example, a matching driver's seat (as far as possible as a module), as well as the matching destination displays are included for each vehicle shown (monitors of the Berlin subway and colored front display of the IK originate from Teneberus and are therefore not included here). I'm also working on halyard displays for OR's F79 and A3L82.

Sooo, that brings us to the end of the presentation, I thank you for attention.

And in case someone is wondering now at the end, what was the point of reading the post, if this wasn't an official announcement at all and no release info was mentioned?

Then hopefully it's the little note in the back of your mind that there are still people developing content for Lotus and it will be quite interesting again in the future. Hopefully.

If there are any questions or feedback, the comments are open. Maybe there will be some moving pictures for some of the vehicles that are already ready to be shown. My filming rights are at least already sold ^^.